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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Ich möchte einer Dame in ihren Umständen nicht gern mein Haus verschliessen! Sowas versteht sich von selbst ... nicht wahr, Tine? Auch Tine war der Ansicht, dass sich das von selbst verstünde. Sie haben zwei Häuser in Rangkas-Betung, sagte Verbrugge. Es ist Raum in Überfluss vorhanden für zwei Familien. Nun, wenn das auch nicht der Fall wäre ... Ich. Wagte. Es. Ihr.

... wieder seinen Reisewagen, und so kehrte zu Rangkas-Betung wieder eine Stille ein, wie man sie voraussetzt von einer javanischen Binnenstation, die von nur wenigen Europäern bewohnt wurde und überdies nicht an dem Grossen Wege gelegen war. Die Bekanntschaft zwischen Duclari und Havelaar war bald auf einen angenehmen Ton gestimmt.

Dass er zu dir gehen müsste, oder zu dem neuen Assistent-Residenten, wenn er in Rangkas-Betung angekommen sei, und da seine Klagen vorbringen. Jenie apa tuwan-tuwan datang! d. h.: Da kommen die Herren an! rief auf einmal der Aufpasser Dongso. Ich sehe einen Mantrie, der mit seinem Tudung schwenkt. Alle standen auf.

Max wusste so gut wie jeder andere, dass viele Mittel zu finden waren, ohne Bezahlung Brot nach Rangkas-Betung bringen zu lassen, doch unbezahlte Arbeit, dieser indische Krebsschaden, war ihm ein Greuel.

Es mussten nun zu Rangkas-Betung noch viele andere Gebäude errichtet werden, und die Ingenieure, die mit dem Entwerfen der Pläne hierfür betraut waren, hatten Angaben von den örtlichen Preisen der Materialien und von der Höhe der Arbeitslöhne am Platze eingefordert.

Er ging an Rangkas-Betung vorbei, das derzeit noch nicht der Hauptplatz von Lebak war, und an Warang-Gunung, wo damals der Assistent-Resident wohnte, und folgenden Tages sah er Pandeglang, das da liegt wie in einem Garten.

Havelaar, der nur allzu gut wusste, was solche Erwägungen zu bedeuten hatten sein Vorgänger hatte so oft mit dem Residenten von Bantam »abouchiert«! schrieb den nachfolgenden Brief, den er dem Residenten entgegenschickte, damit dieser ihn gelesen haben sollte, bevor er den Hauptplatz von Lebak erreichte. Ein Kommentar zu diesem Schriftstück erübrigt sich. »No. 91. Rangkas-Betung, den 25.

Doch ebenso gewiss ist, dass es in den Dörfern freudig von Mund zu Mund gegangen war, dass der Tuwan, der zu Rangkas-Betung Macht hätte, Recht thun wolle, und hatten also auch seine Worte nicht die Kraft gehabt, vor Verbrechen zurückzuschrecken, sie hatten doch den Schlachtopfern derselben den Mut gegeben, sich zu beschweren, geschah es immerhin auch nur zaghaft und verstohlenerweise.

»Nr. 114. Rangkas-Betung, den 15. März 1856. An den Kontrolleur von Lebak. Als ich den Brief des Direktors der

Der Regent von Lebak, Radhen Adhipatti Karta Natta Negara, hatte mit grossem Gefolge Rangkas-Betung verlassen und trotz seines hohen Alters die zwölf oder vierzehn »Pfähle« zurückgelegt, die zwischen seinem Wohnort und den Grenzen der benachbarten Abteilung Pandeglang lagen.

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