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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Anton sollte vielmehr im Abendscheine mit seiner Braut weiter den Wiesenweg gen Waltersburg hinabwandeln bis zweihundert Schritt hinter die nächste Waldecke und daselbst dicht am Bach abwarten, bis er von den lauernden Neustädtern angefallen würde.
Endlich, als wir um eine Waldecke bogen, sah ich auf einmal einen Mann, der unter einer Eiche saß und zu dem Wagen gehören mußte." "Und war es derselbe, der dort an der Säule steht?" fragte der Hofrat. "Derselbe; er war auch ganz schwarz gekleidet wie jetzt, sein Hut lag neben ihm im Gras, seinen Kopf stützte er in die hohle Hand.
„Sie haben eben in Ihrem früheren Leben etwas zu viel gehandelt, lieber Freund. Deshalb sind Sie ja jetzt in den Ferien.“ Da fügte er sich. – Mit dem schweizerischen Namen „Heimwehfluh“ ist eines unserer kleinen Anwesen benannt, das in einer Waldecke so abseits vom Wege liegt wie die Genovevenklause. Auf der Heimwehfluh wohnt jetzt Käthe mit ihrem Kinde.
Er eilte hinweg und stand nach langer Zeit an einer Waldecke plötzlich still, denn er erinnerte sich, daß man von hier aus die Gegend der Burg zum letztenmale sähe. Er blickte noch einmal mit der wehmüthigsten Empfindung zurück, alle Freuden seiner Kindheit und Jugend schienen ihm jetzt gestorben und hundert wohlbekannte Bäume und Felsen standen wie Leichensteine auf ihren Gräbern.
Zwar gingen die Neustädter wirklich in die Falle und überfielen Anton zweihundert Meter jenseits der Waldecke, aber die Kerle rissen nicht – wie vorausgesehen – durch die Übermacht erschreckt und ihr böses Gewissen beunruhigt aus, sondern blieben da, und da sie sehr handfeste Burschen waren, verhieben sie die Waltersburger jämmerlich.
Und nun schob sie die Zeilen in ein Kuvert und ging auf ein Haus zu, zwischen dem Kirchhof und der Waldecke. Ein dünner Rauch stieg aus dem halb eingefallenen Schornstein. Da gab sie die Zeilen ab. Als sie wieder zurück war, war Innstetten schon da, und sie setzte sich zu ihm und erzählte ihm von Gieshübler und dem Sal volatile. Innstetten lachte. »Wo hast du nur dein Latein her, Effi?«
Innstetten war einverstanden, und als drei Tage später der Wagen vorfuhr, stieg Effi mit auf und gab ihrem Manne das Geleit bis an die Waldecke. »Hier laß halten, Geert. Du fährst nun links weiter, ich gehe rechts bis an den Strand und durch die Plantage zurück. Es ist etwas weit, aber doch nicht zu weit. Doktor Hannemann sagt mir jeden Tag, Bewegung sei alles, Bewegung und frische Luft.
An einer Waldecke, genannt zur Hohenbuche und Jagdbuche, ist ein Rundplatz, wo niemals Gras und Kraut wächst, denn dahin ist der Geist einer betrügerischen Bierzapferin gebannt. Sie heisst Frau Holle, in altväterischer Tracht umgeht sie jene Buche und ruft: Vollmass, Vollmass! Bechstein, DSagb. no. 587.
»... Übrigens freu ich mich, und das ist das einzige Gute dabei, dich jedesmal, wenn du fährst, eine Strecke Wegs begleiten zu können, bis an die Mühle gewiß oder bis an den Kirchhof oder auch bis an die Waldecke, da, wo der Morgnitzer Querweg einmündet. Und dann steig ich ab und schlendere wieder zurück. In den Dünen ist es immer am schönsten.«
Und ich glaube beinah, daß er recht hat. Empfiehl mich all den Herrschaften; nur bei Sidonie kannst du schweigen.« Die Fahrten, auf denen Effi ihren Gatten bis an die Waldecke begleitete, wiederholten sich allwöchentlich; aber auch in der zwischenliegenden Zeit hielt Effi darauf, daß sie der ärztlichen Verordnung streng nachkam.
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