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Aktualisiert: 5. Juni 2025
„Sie haben eben in Ihrem früheren Leben etwas zu viel gehandelt, lieber Freund. Deshalb sind Sie ja jetzt in den Ferien.“ Da fügte er sich. – Mit dem schweizerischen Namen „Heimwehfluh“ ist eines unserer kleinen Anwesen benannt, das in einer Waldecke so abseits vom Wege liegt wie die Genovevenklause. Auf der Heimwehfluh wohnt jetzt Käthe mit ihrem Kinde.
Aus dieser Zeit stammen nun auch einige Kompositionen, die in ihren Vorwürfen an die Romantik eines Lessing, im Kolorit an Schirmer erinnern, wie die Burgruine in der Berliner Nationalgalerie und ein Hünengrab im Basler Museum. Diese Bilder dürften das Endresultat der Düsseldorfer Lehrjahre vorstellen. Im März 1847 begab er sich mit dem schweizerischen Tiermaler Rud.
Ab und zu gelangten freilich Mitteilungen über Verhandlungen bulgarischer unverantwortlicher Persönlichkeiten mit der Entente auf neutralem schweizerischen Boden zu uns. Auch war in der amerikanischen Gesandtschaft in Sofia zweifellos eine Brutstätte von uns verderblichen Plänen vorhanden. Wir machten den vergeblichen Versuch, sie zu beseitigen.
Die heidnische Verenasage wurde in ihrer Vereinsamung frühzeitig der Kirchenlegende der Thebaischen Legion einverleibt und gewann dadurch eine Verbriefung ihres eignen hohen Alters und ihren ersten Zusammenhang mit der frühesten schweizerischen Kirchengeschichte.
Peter an den schweizerischen Konsul in Kalkutta wandte, und unter Angabe der näheren Umstände um einen Totenschein für Blatter ersuchte. Unterdessen war man schon wieder in den Sommer gekommen, und Vroni sagte die Totengebete für den Bruder her, und das Schönste deuchte sie immer das Kirchhoflied: »Du armer Knabe! Schlaf am Meere!
Diejenigen von letzteren, die für unsre lokale Frage belangreich, weil im schweizerischen Theile des Bisthums gelegen sind, finden sich in Jak. Rasslers zu Ende des 16. Jahrh. gelieferter Beschreibung genannt, es sind folgende.
»Der Bauer in Grenchen erinnert mich an einen andern schweizerischen Bauern, für den ebenfalls das Feuer zum Verhängnis wurde«, ergriff Lamberg das Wort. »Es war ein junger Knecht, der die Tochter eines reichen Gütlers liebte. Jahrelang warb er hoffnungslos, bis endlich bei der Heimkehr von einem Schützenfest, wo er den Preis errungen hatte, das stolze Mädchen sich ihm zuneigte.
Aber Kerstin zu sehen nur, welch schöne und bittere Verführung! In Schwetzingen fand ich ihre Spur. Den Sommer war sie in Schachen. Die schweizerischen Berge kamen am Abend mit Lichtern über den Bodensee geflogen. Sie hatte gegen den Herbst in Bocklet gewohnt, das wies in seiner Verborgenheit auf Männer um sie.
Es wurde der Maler 1889 Ehrenbürger der Stadt Zürich. Das Aufsehen, das die Gottfried-Keller-Medaille erregt hatte, veranlaßte die Schweizerische Bundesregierung, auch die Medaille für das Jubiläum der Schweizerischen Eidgenossenschaft dem Meister zu übertragen. Es ging damit aber noch schlimmer wie in Breslau. Nach Kellers Tod begann auch Böcklins Gesundheit zu wanken.
Indem sie vorläufig schon einige Rollen verteilten, wurde es als eine glückliche Fügung gepriesen, daß in Viggi Störteler die schweizerischen Beziehungen trefflich angebahnt seien, und er übernahm es, einstweilen Bodmer und Lavater zusammen darzustellen, um die reisenden neuen Klopstocks, Wieland und Goethe zu empfangen und aufzumuntern.
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