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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Der Alte in dem würdigen dunkelblauen Uniformrocke befestigte umständlich einen schwarzen Hornkneifer vor den weitsichtigen Augen und entfaltete das noch feuchte Zeitungsblatt. »Sofia, 19. Juni. Der Division Radulowitsch ist es gelungen, den Feind aus seiner stark befestigten Stellung auf den Höhen von Koprülü-Burgas zu vertreiben.
Die beiden Mädchen hatten sich bei ihrem Tanzen und Drehen derartig erhitzt und aufgeregt, daß ihnen die Haare wirr ums Gesicht flogen. Plötzlich stieß die kleine Mary einen Schrei aus und stürzte hin. Dann lachte und schrie sie immerzu. Sie hatte Krämpfe. Es war schrecklich! Die allgemeine Lust wurde aber nicht dadurch gestört. Mary wurde weggetragen und Bobbi ging mit Sofia nach oben.
Als dann aber im Sommer des Jahres 1917 infolge von deutschen Presseäußerungen und deutschen parlamentarischen Reden sowohl in Sofia als bei den bulgarischen Armeen Zweifel darüber entstehen, ob wir unseren Versprechungen auch wirklich noch nachkommen wollen, da horcht man besorgt auf und, was schlimmer ist, man wird mißtrauisch gegen uns.
Ab und zu gelangten freilich Mitteilungen über Verhandlungen bulgarischer unverantwortlicher Persönlichkeiten mit der Entente auf neutralem schweizerischen Boden zu uns. Auch war in der amerikanischen Gesandtschaft in Sofia zweifellos eine Brutstätte von uns verderblichen Plänen vorhanden. Wir machten den vergeblichen Versuch, sie zu beseitigen.
Er läßt immer so viel anfahren, daß sich bald alles auf dem Teppich wälzt. Gestern wollte er nun haben, die Sofia und die kleine, zarte Mary sollten im Evakostüm vor ihm tanzen. Es reize ihn nichts mehr, und nun wolle er sehen, wer mehr Reiz auf ihn ausübe, die große, stattliche Sofia, oder die kleine, zierliche Mary. Jede bekam zehn Dollar extra.
Louka: Ich trotze ihr doch; ich will ihr trotzen was liegt mir daran? Nicola: Wenn du mit der Herrschaft Streit bekommst, kann ich dich niemals heiraten; es ist genau so, als ob du dich mit mir nicht vertragen würdest. Louka: Du nimmst also ihre Partei gegen mich? Wenn ich den Dienst verlasse, um einen Laden in Sofia aufzumachen, dann wird ihre Kundschaft mein halbes Kapital bedeuten.
Sogleich erhob sich die bulgarische Sorge in Sofia und an der mazedonischen Grenze und verlangte unser Eingreifen als Oberste Kriegsleitung. Dieses Eingreifen vollzog sich in der Form eines Ersuchens an das k. u. k. Armee-Oberkommando, die österreichischen Kräfte in Albanien zu verstärken, um auch weiterhin den Schutz der mazedonischen Flanke durchführen zu können.
Die Jagd auf Ceausescu in Rumänien, der Fall der Berliner Mauer, die Ereignisse in Prag, Sofia und Tirana knüpften an den Geist des Fernsehdramas aus den polnischen Werften an. Während des versuchten Putsches in der Sowjetunion nahm die Entwicklung kurzfristig eine andere Wendung, verleugnete den schriftlichen Medien quasi jegliche Rolle außer der des späten Chronisten.
Diese Aufgabe erscheint leicht, denn der Gegner folgt in der Tat über Gradsko hinaus mit nur verhältnismäßig schwachen Kräften. Während dieser Vorgänge bleibt Sofia auffallend ruhig. Unsere dort eintreffenden Bataillone, die der Bevölkerung zur Beruhigung, der Regierung zum Schutz und zur Stütze dienen sollen, finden nichts von der gefürchteten Aufregung.
Petkoff: Katharina! Katharina: Ja, Paul. Petkoff: Ich wette mit dir um jeden Schmuck, den du in Sofia bestellen willst, gegen das Haushaltungsgeld einer Woche, daß der Rock nicht in der blauen Kammer ist. Katharina: Abgemacht, Paul! Wer will noch darauf wetten? Bluntschli, ich halte Ihnen sechs gegen eins.
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