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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aber der bulgarische Bauer sagt sich, daß er in der Heimat Land genug habe; also zieht er in die Heimat und überläßt die Sorge und den Kampf um Mazedonien und die bisherigen Großmachtspläne anderen Menschen. Die deutsche Führung, die vom Ochridasee bis zum Doiransee das verantwortliche Kommando hat, sieht sich angesichts dieser Verhältnisse vor einer unendlich schwierigen Lage.

Unbedingt zuverlässig war Radoslawow in seiner Außenpolitik für uns jederzeit. Das bulgarische innerpolitische Parteigetriebe hatte in seiner wilden Erregtheit während des großen Krieges nicht nachgelassen und war auch in der Armee stark verbreitet.

Er erreichte anscheinend im Frühjahr seinen Tiefstand. Die bulgarische Oberste Heeresleitung hatte damals auf Anregung des deutschen Heeresgruppenkommandos einen Angriff auf albanischem Boden, westlich des Ochridasees, vorbereitet.

Hatten doch bulgarische Soldaten schon im Frühjahr erklärt, daß sie an diesem Tage die Stellungen verlassen würden, sofern der Krieg bis dahin nicht beendet wäre.

Die Stellungen auf der Belasiza, nördlich des Doiransees, sollen den Drehpunkt der ganzen Bewegung bilden. Die linke bulgarische Armee wird während dieser ganzen Zeit nicht angegriffen. Ihre Stellungen auf der Belasiza und hinter der Struma sind von größter Stärke. Wenige Maschinengewehre und Batterien genügen für ihre Verteidigung.

Sie mögen den besten Willen mitbringen, aber in diesem Klima und ohne Ausrüstung für den Krieg in einem gebirgigen Lande sind sie an der mazedonischen Front nur bedingt brauchbar. Doch es muß sein, denn nicht nur die bulgarische Armee, auch die bulgarische Regierung und der Zar müssen in dieser schwersten Gefahr deutsche Hilfe erhalten.

Bis diese deutsche und österreichische Hilfe eintreffen kann, muß versucht werden, wenigstens die Masse des bulgarischen Heeres zu retten. Trotz aller bulgarischen Bedenken wird deshalb von dem deutschen Heeresgruppenkommando der Befehl zum Rückzug an die rechte und mittlere bulgarische Armee gegeben.

Verehrtes Fräulein, Ihr Sklave bis in den Tod! Ich wünschte jetzt Ihretwegen, ich wäre in die bulgarische Armee statt in die serbische eingetreten. Ich bin kein Serbe von Geburt. Raina [hochmütig]: Nein, Sie sind einer von jenen

Einen anderen inneren Aufbau als das österreichisch-ungarische Heer hatte das bulgarische. Es war national in sich völlig geschlossen. Die bulgarische Armee hatte im großen Kriege bis zum Herbste 1916 verhältnismäßig wenig gelitten. Bei der Beurteilung ihres Wertes dürfte aber nicht vergessen werden, daß sie erst vor kurzem einen anderen mörderischen Krieg überstanden hatte, in dem der größte Teil der Blüte des Offizierskorps, ja der gesamten Intelligenz des Landes zugrunde gegangen war. Ihr Wiedererstarken war in Bulgarien zum mindesten ebenso schwierig wie in

Die bulgarische rechte Flügelarmee wurde durch diese Offensive aus ihren Stellungen, die sie beim Angriff im August südlich Florina gewonnen hatte, zurückgeworfen. Sie verlor im weiteren Verlauf der Kämpfe Monastir, behauptete sich aber dann.

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