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Der Timsahsee war jetzt vollkommen angefüllt, er ist südlich von der Stadt und circa einen halben Kilometer entfernt und hat eine Oberfläche von 60 Hectaren. Der Canal maritime geht an der östlichen Seite hindurch.

Wir sahen von hier aus in das Tal des Selirong, der südlich von dem hohen Rücken strömt, der ihn vom Teken scheidet. Das Tal setzte sich um das östliche Ende dieses Rückens fort, was meine Vermutung, dass der Selirong auf dem Batu Tibang oder in dessen unmittelbarer Nähe entspringt, zu bestätigen schien.

Derartig war die Kirche in Abdikum nicht, sie gehörte zu den weniger begünstigten; was mich aber verlockte, am anderen Morgen früh hinauf zu klettern auf die wunderlichen Felsblöcke, das war die unvergleichliche Aussicht, die man dort auf die hohen Gebirge südlich von Magdala hat, die Kollo-Berge, und um einen letzten Blick auf Magdala selbst zu werfen.

*Epiphyten des antarktischen Waldgebiets, speciell Süd-Chiles.* Die mit einem # versehenen Arten sind in HOOKER’s Flora antarctica enthalten und gehen somit am weitesten südlich.

Die hoch- und dickmaurige Altstadt, auf beiden Seiten des Flusses gelegen, doch so, dass die Haupthälfte sich auf dem linken Ufer befand, während auf dem rechten nur Gewölbe gewesen zu sein scheinen; nahe dem Meere zu, südlich von dem westlichen Hafenfort, scheint die Stadtmauer der östlichen Stadthälfte zugleich die des Hafens gewesen zu sein.

Oktober die russisch-rumänische Armee südlich der Linie Constanza-Czernavoda gründlich geschlagen. Am 22. Oktober war Constanza in die Hand der dritten bulgarischen Armee gefallen. Der Gegner weicht von da ab unaufhaltsam nach Norden.

Plinius rechnet das Orakel zu Cyrenaica, und geographisch zählt Hierokles die Ammons-Oase zu den sechs Städten Libyens, während Lukan und Silius Italicus den Tempel als einen Tempel der Garamanten bezeichnen; andere noch rechneten die Oase zum Gebiete der südlich von Cyrenaica hausenden Asbysten.

Südlich vom Rif die Hiaina, und südlich von der Hiaina die Provinz Fes. Diese soeben aufgeführten Districte, die aber keineswegs alle eine besondere Regierung haben, und deren Grenzen nicht genau bestimmt sind, dürften die Benennungen für die bezeichneten Oertlichkeiten sein. In denselben, sind indessen Districte enthalten, die ebenso gut den Namen Provinz führen könnten.

Man kann also im Allgemeinen sagen, südlich vom 30° nördlicher Breite hört in Afrika der Gebrauch des Kaffee's auf; denn wenn auch behauptet wird : "der Sohn der Wüste trinkt seinen Kaffee ungemischt und den schwarzen, aber wahrhaften Satz sammt dem Aufguß; zuweilen bringt er es auf 80 Schälchen am Tage," so ist Ersteres richtig, alle Mohammedaner trinken den Kaffee mit dem Satze; aber wo wäre der Beduine, und wäre er selbst Chef einer Tribe, der die Mittel hätte, 80 Tassen Kaffee zu bezahlen?

Gewiss ist aber auch in diesem Theile der Wüste die grösste Mannigfaltigkeit vorhanden, Berge wechseln mit Sserir, Sanddünen mit Hammada, und zwei grosse Oasen sind uns wenigstens dem Namen nach bekannt, Kufra und Uadjanga. Ob sich nun die lange Depression von Bir Ressam an durch Audjila hindurch bis nach Siuah, auch südlich hin erstreckt, das wäre gewiss höchst lohnend zu erforschen.