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Nach dem Bericht der Leute, führte vom Flusstal des oberen Tjehan aus zwar ein Pass über den Batu Lesong, aber er musste in einem Sattel liegen, weil das Gebirge gerade dort zu einer Höhe von 1800 Metern ansteigt; als Beobachtungspunkt war er also sehr ungeeignet.

Hierzu holte er ein mitgenommenes Ei hervor, klemmte es zwischen die 3 Zinken eines an der Spitze gespaltenen Stockes, den er in den Boden gesteckt hatte, und rief darauf die Geister, die auf dem Situn und auch die, die auf dem Batu Pala am oberen Tasan wohnten, an.

Plan eines Zuges ins Quellgebiet des Mahakam Schwierigkeiten bei den Vorbereitungen Fahrt auf dem Mahakam bis zum Quellfluss Selirong Durch den Seliku auf den Lasan Tujang Aussicht von dessen Gipfel Topographische Aufnahmen Geologische Verhältnisse des Quellgebiets Über den Lasan Towong zurück zum Lagerplatz am Selirong Charakter der beiden Quellflüsse Besteigung des Batu Balo Baung Umschlagen des Bootes in den Stromschnellen Vereinigung der topographischen Messungen des Mahakam- und Kapuasgebietes Heimkehr nach Long Blu-u nach einmonatlicher Abwesenheit.

Bei Batu Sala legten wir an, um die neuesten Nachrichten vom Merasè zu vernehmen, damit wir nicht nach dem Tode des Häuptlings dort ankämen und durch das dann eingetretende lali dort festgehalten würden; auch wollte ich in Batu Sala den Häuptling Paren und dessen Familie begrüssen.

Es blieben von ihm sieben Söhne zurück, als eben so viele Planeten am Himmel der Chanschaft, und die Person des Reiches war gleichsam aus sieben Gliedern zusammengesetzt. Hordu, Batu, Berestai, Schekut, Berke, Berkedschar, Buka Timur.

Sie erwarteten mit Ungeduld unseren Aufbruch, begreiflicher Weise, denn der eine hatte ein Lendentuch, der andere ein Kopftuch oder eine Jacke verbrannt, weil er nachts der Kälte wegen zu nah beim Feuer geschlafen hatte. Der hohe Punkt des Batu Lesong, auf dem wir uns eben befanden, bot uns zuerst einen interessanten Blick auf die Gipfelfläche dieses Gebirges.

Im Osten führte eine tiefe Schlucht auf einen 1600 m hohen Rücken, von dem aus sich zwei Seitenrücken bis dicht an das Ufer des Mahakam erstreckten, der selbst nur hie und da zwischen den überhängenden Uferbäumen hindurchschimmerte. Die Abhänge des Batu Balo Baung benahmen uns nicht die Aussicht, da sie an mehreren Stellen selbst so steil waren, dass wir sie nicht sehen konnten.

Rechts schien die Bergkette, die sich jenseits des Mobong parallel dem Batu Ajo hinzog, das Wolkenkleid zu heben, das in mächtigen, welligen Falten längs den Abhängen auf das Nebelmeer im Tal, des Mobong niederfiel.

Als Führer und Träger nahm ich die gleichen Leute aus Uma Wak mit, die mich das vorige Mal begleitet hatten. Diese wählten diesmal einen anderen Weg: von Long Deho setzten wir auf das andere Ufer über, folgten zwischen Reisfeldern einem direkt zum Batu Ajo führenden Pfade und erstiegen dann einen Rücken, der uns schnell nach oben brachte.

In diesem Teil des Kajan bilden die Wasserfälle bei Batu Plakau das grösste Hindernis für die Schiffbarkeit, ferner befinden sich einige Fälle auch noch oberhalb von Long Djemhang.