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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Kaum hatte sich die Aufregung über diesen Mord etwas gelegt, als Berichte aus Long Tepai eintrafen, welche die Bevölkerung noch weit mehr beunruhigten. Bald nach unserer Rückkehr vom Batu Lesong war Hadji Umar nämlich in Handelsangelegenheiten nach Long Tepai gezogen und kehrte am 7.
Wir waren hier von den höchsten, spitzen Gipfeln des Kalkgebirges, dem Batu Matjan und Batu Brok, die nach beiden Seiten hin nur allmählich in vielgipflige Rücken auslaufen, nicht weit entfernt.
Alle Sechs waren Glieder der Häuptlingsfamilie des Stammes Uma-Tow und von Bei Djalong beauftragt, meine Expedition so schnell als möglich den Kajan hinunter zu bringen, da der Häuptling selbst mich bei Batu Plakau erwartete, einer Flussstelle, die nicht befahrbar war und hinter der erst die Siedelungen der Kenjastämme lagen.
Nun erklärten diese beiden, in der darauffolgenden Nacht geträumt zu haben, die Geister des Batu Mili hätten sich darüber erzürnt, dass ich beim Besteigen des Berges das Gestrüpp hatte umhacken lassen, wodurch der Boden für die Hühner und Schweine der Geister unbrauchbar geworden wäre.
Nach einigen Tagen, als man sich gemeinschaftlich über hohe Bretterstege zu den Geistern auf dem gegenüberliegenden Batu Kasian begab, fiel Anjang vom Stege und langte plötzlich bei den alten Männern an. Seit der Zeit war er sehr verschlossen und wollte nichts mehr erzählen.
Wir sahen deutlich, dass das Flusstal des Teken in den Batu Tibang nach Westen tief einschneidet, dann gerade auf den Lasan Tujang zuläuft und sich um dessen Fuss nach Norden windet. Einige Malaien sagten mir später, dass der Teken ein Nebenfluss des etwas östlicher entspringenden Nangeian ist. Am folgenden Morgen liess ich sogleich die Bäume, welche die Aussicht nach Süden benahmen, fällen.
Diese beiden Rücken verschlossen die Aussicht nach Süd-Westen und Süd-Osten und nur im Süden durften wir hoffen, abends einige Punkte anpeilen zu können. Wir sahen auch in der Tat abends den Batu Ajow und den Batu Lesong, aber in so grossem Abstand, dass ein Anpeilen von zwei Punkten auf ihm wertlos gewesen wäre.
Der Häuptling opferte ein männliches Schwein und einen Hahn, diesmal vor allem den Geistern auf dem Batu Mili. In seiner schönsten Kleidung, umgeben von seinen vornehmsten Mantri und dajung, sprach der Häuptling auch jetzt die Geister selbst an; doch verstand ich ihn wegen der dröhnenden Schläge auf die Gonge nur schlecht.
Im Gebiet des oberen Tasan wies man uns einen derartigen, oben flachen Berg als den Batu Pala an, auf dem sich der Stamm der Batu Pala einst ein Jahr lang gegen die Anfälle der Long-Glat unter Ledju Aja verteidigt hatte.
Während sie sich von dem grössten Unternehmen, das in einem Stamme vorkommt, dem Bau der Häuptlingswohnung, vollständig beherrschen liessen, wollte ich noch den Batu Lesong besteigen und dann so schnell als möglich flussabwärts fahren, um noch die Verhältnisse bei den Long-Glat kennen zu lernen. Am 20.
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