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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ecco! sagte sie und hielt mir die Fläschchen hin, die ich vor Grausen nicht in die Hand zu nehmen vermochte. Dies ist wohl besser als mancher Totenschein. Es sind Carlos Ohren, ich erkannte sie auf der Stelle. Erst kam das rechte; das schickte mir einer seiner Freunde aus Neapel, und ich mußte fünftausend Lire als Lösegeld schicken, was ich auch sogleich tat.

Das geht jetzt leichter, wie sonst, er läßt sie nicht mehr so ängstlich bewachen. Ernst. Was wär' damit gewonnen? Er würde sie suchen bis an seinen Tod! Ihr wart ein schlechter Prophet in Regensburg! Preising. Man breitet aus, daß sie gestorben ist. Er fand den Priester, der ihn mit ihr verband: kann Euch der Priester fehlen, der einen Totenschein ausstellt? Ernst.

Sie besorgte den Totenschein, bestellte den Pfarrer, kaufte den Sarg, die Blumen, nähte an Adolfs Kleiderärmel den Trauerflor, telephonierte ins Geschäft, ihr Mann könne die nächsten drei Tage nicht kommen, garnierte einen schwarzen Schleier auf ihren Hut, schneiderte sich ein Kleid für die Beerdigung. Nichts vergaß sie; man hätte meinen können, sie hätte seit Jahren Bestattungen arrangiert.

Ein kantiger Türrahmen bei dem ersten Füllschacht hatte den vorgelegten Kopf des Tieres während der rasenden Fahrt glatt vom Halse getrennt. Der Grubenarzt, der Juppchen den Totenschein ausschrieb, setzte trocken hinzu: er wurde von einem in den Schacht herabfallenden Pferdekopf erschlagen. Die Gruft von Valero

Peter an den schweizerischen Konsul in Kalkutta wandte, und unter Angabe der näheren Umstände um einen Totenschein für Blatter ersuchte. Unterdessen war man schon wieder in den Sommer gekommen, und Vroni sagte die Totengebete für den Bruder her, und das Schönste deuchte sie immer das Kirchhoflied: »Du armer Knabe! Schlaf am Meere!

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