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Aber ich will dem Julian Gerechtigkeit verschaffen, ich fordere den Pater auf Pistolen! Diese Absurdität, mit dem Geständnisse Victors, das Unglück verschuldet zu haben, brachte mich dergestalt auf, dass ich ihm ohne weiteres eine salzige Ohrfeige zog. 'Sehr gut! sagte er. 'Kutscher, du schleichst wie eine Schnecke! Er steckte ihm sein volles Beutelchen zu. 'Rasch! peitsche! jage!

Es war ein wüstes Wesen Doch bin ich, lust- und liebevoll, Auch selbst dabei gewesen. Daß ich von Sitte nichts gelernt, Darüber tadelt mich ein jeder; Doch bleib ich weislich weit entfernt Vom Streit der Schulen und Katheder. Schenke Welch ein Zustand! Herr, so späte Schleichst du heut aus deiner Kammer; Perser nennen's Bidamag buden, Deutsche sagen Katzenjammer. Dichter

Mit meinen Thränen gehe in deine Vereinsamung, mein Bruder. Ich liebe Den, der über sich selber hinaus schaffen will und so zu Grunde geht. Also sprach Zarathustra. Von alten und jungen Weiblein "Was schleichst du so scheu durch die Dämmerung, Zarathustra? Und was birgst du behutsam unter deinem Mantel? Ist es ein Schatz, der dir geschenkt? Oder ein Kind, das dir geboren wurde?

Sie hatten mich nicht gehört. "Und wer bist du, Mister? Was schleichst du dich den hier herum? Hätte fast einen Herzschlag bekommen! Einen so zu erschrecken!" Entschuldigung. Wollte niemand aufwecken. Es sah so aus, als wäre der Streifschuss absichtlich gewesen. Ich traute meinen Augen nicht, was für einen guten Schützen ich da sah." "Gut ist Peeedro schon. Sicher, Peeedro ist seeehr guuut.

Er sagte es traurig, mit seiner sanften, klingenden Stimme, die von sehr weit herzukommen schien. Der Rothe lachte: „Du bist ein famoser Bruder, das muss ich sagen! Schleichst hier auf nächtlichen Wegen und schlängelst Dich an andre Leute ran. Denkst Du, wir können einen Zaungast brauchen? Lass doch mal sehen, wie Du aussiehst bei dieser noblen Beleuchtung!“

Willst du dich an der Welt, an Lieb und Freundschaft freun, Gern öffnet er dein Herz und läßt die Freuden ein; Er schärfet dein Gefühl; da lacht mit reichem Segen Die prächtige Natur dem heitern Aug entgegen. Wohin du gehst, geht auch sein stiller Beyfall mit, Und jeder Ort wird schön, den nur dein Fuß betritt. Du schleichst durchs bunte Thal, streifst durch die grüne Heyde!

Da schleichst du hin auf sachter Sohle und schwärmst zum blanken Blau hinauf, und groß wie eine Nachtviole geht dir die dunkle Seele auf.... O gabs doch Sterne, die nicht bleichen, wenn schon der Tag den Ost besäumt; von solchen Sternen ohnegleichen hat meine Seele oft geträumt.

»Das will ich meinenrief der Junge. »Dieser Flinte wegen bin ich ja an jenem Sonntag daheim geblieben, anstatt in die Kirche zu gehen.« »Dann wage ich nicht, hier auf dich zu wartensagte Akka, »und es ist wohl am besten, du schleichst dich morgen früh wieder zu uns zurück, dann kannst du die Nacht über hier bleiben

Er eilt dir voran und führt das Schwert, das du nicht tragen kannst. Du schleichst ihm nach, mit leeren HändenEine Fledermaus strich durch den finstern Saal und an Lukas' Wange vorbei. Er hielt sie für des Alten Wort, das ihn anwehte. Er schüttelte sich und lief über den Hof, zum Tor hinaus. Er war schon halb den Hügel hinab, von der traurigen Burg sah er nur noch schiefe, zerrissene Dächer.

Der König tritt auf. Ihm folgt Thoas. Kandaules. Du schleichst mir nach auf Schritt und Tritt. Was willst du? Fehlt dir der Mut, mich anzureden, Alter, Weil ich ein wenig barsch war gegen dich? Sprich! Setze deine Rede fort! Ich will Geduldig sein und hören, brauchtest du Auch so viel Zeit, daß eine grüne Traube Sich purpurn färbt, bis du zu Ende bist. Thoas.