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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Glaubt ihr, daß ich nicht würdig bin dazu?« »Du schwärmst,« sagte Anna nach einem langen Stillschweigen fast unwillig. Daumer zuckte lächelnd die Achseln.
»Gemach, Freund,« rief Totila, »wo ist denn die Menschheit, von der du schwärmst? Ich sehe sie nicht. Ich sehe nur Goten, Römer, Byzantiner! Eine Menschheit über den wirklichen Völkern, irgendwo in den Lüften, kenn’ ich nicht. Ich diene der Menschheit, indem ich meinem Volke lebe. Ich kann gar nicht anders! ich kann nicht die Haut abstreifen, darin ich geboren bin.
Ich glaube, du schwärmst manchmal so gut als mein Sohn. Wie kömmst du denn auf die Possen? Anton. Eben der Karlin, will ich sagen Oh! es ist ärgerlich, daß Sie ihn nicht kennen. Eben der Karlin, sage ich, hat einmal bei einem Herrn gedient, der eine gelehrte Frau hatte.
Ganz Genua wird munter Miethlinge hüpfen hinter seinem Namen, und sein Weib sollte zaghaft thun? Eine Heldin soll mein Held umarmen Mein Brutus soll eine Römerin umarmen. Arabella. Gnädige Frau, Sie wissen nicht, wie entsetzlich Sie schwärmen. Nein, das wissen Sie nicht. Leonore. Elende, die du Das alles hörst und nicht schwärmst!
Micio. Wie? Und du, Geck, kannst ihm noch folgen? Demea. Du sträubest dich umsonst: es kann nun einmal nicht anders sein. Micio. Du schwärmst. Aeschinus. Laß dich erbitten, mein Vater. Micio. Rasest du? Geh! Demea. Oh, so mach dem Sohne doch die Freude! Micio. Bist du wohl bei Verstande? Ich, in meinem fünfundsechzigsten Jahre noch heiraten? Und ein altes, verlebtes Weib heiraten?
Da schleichst du hin auf sachter Sohle und schwärmst zum blanken Blau hinauf, und groß wie eine Nachtviole geht dir die dunkle Seele auf.... O gabs doch Sterne, die nicht bleichen, wenn schon der Tag den Ost besäumt; von solchen Sternen ohnegleichen hat meine Seele oft geträumt.
Ja, diese Falschheit muß ich rächen. Komm mit! Ich geh ins Schäferland. Du schwärmst, mein Freund. Laß mich zufrieden. Was geht mich deine Phyllis an. Dem ist ein größer Glück beschieden, Der sich gleich mir betrinken kann. Wo hast du den Verstand gelassen? Du hast gewiß noch keinen Rausch? Den Wein, den Wein für Milch zu hassen? Den Wein für Milch? Das wär ein Tausch.
So hast du uns denn doch verraten Geh hin in Unheil denn und in Verderben! Behalt sie, doch das Vließ gib mir heraus! Jason. Du schwärmst mein junger Fant! Mach' dich von hinnen, Und sag' dem Vater was du hier gesehn. Nehm' ich die Tochter, schenk' ich ihm den Sohn! Absyrtus. Das Vließ! Jason. Ich will dein Blut nicht. Schweig und geh!
Heute gehorch ich dir doch und wähle den Pfad ins Gebirge, Dießmal schwärmst du wohl nicht, König der Juden leb wohl. Offen steht das Grab! Welch herrlich Wunder! Auferstanden! Wer's glaubt! Schelmen, ihr trugt ihn ja weg. Was vom Kristenthum gilt, gilt von den Stoikern, freyen Menschen geziemet es nicht Krist oder Stoiker seyn. Juden und Heiden hinaus! so duldet der christliche Schwärmer.
Ach, lieber Anton! einen Brief? Liebster Herr Vater, einen Brief? von Berlin? Lassen Sie mich nicht länger warten; wo ist er? Nicht wahr, nunmehr werden Sie aufhören an meiner Geschicklichkeit zu zweifeln? Wie glücklich bin ich! Anton, weißt du es auch schon, was darin steht? Chrysander. Was schwärmst du wieder?
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