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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Die Stelle, wo Landelin starb, und die, wo er seine irdische Ruhestätte gefunden hatte, wurden dem Volke bald heilig, des Blutzeugen Märtyrtod und sein Wunder gewann den ganzen Gau für die Christuslehre. Dieser Ort trägt von ihm den Namen Sanct Landelin, über dem Wunderquell erbaute Herzog Etticho eine Kirche, voll Gnadenbilder und begabt mit reichem Ablaß.

Doch nicht alle trieb Andacht oder Demut ins Kloster; viele suchten in demselben weiter nichts als ein faules, liederliches Leben, was sie auch meist in reichem Maße fanden.

Die Ehe des kalten Weibes mit Eutharich, einem Amaler aus andrer Linie, einem Mann von hohen Anlagen des Geistes und reichem Gemüt, war kurz –: Eutharich erlag nach wenigen Jahren einem tiefen Leidenund wenig glücklich. Nur mit Widerstreben hatte sie sich ihrem Gatten gebeugt. Als Witwe atmete sie stolz auf.

Colossale Berge wie der Chimborazo, der Antisana oder der Montblanc haben eine so große Masse, daß man die mit reichem Pflanzenwuchs bedeckten Ebenen nur in großer Entfernung sieht und ein bläulicher Duft gleichförmig auf der ganzen Landschaft liegt.

Und doch kam es ihm ledig gerade auf die Unterscheidung, auf den Beweis seiner Existenz an. War es ihm in der Wirtschaft nicht gelungen, bei seinen Freunden den Eindruck eines Philosophen zu erregen, so behandelte er sie ungnädig, gab keine Antwort oder lehnte jede Erklärung mit verletzender Ironie ab. Den Kellner dagegen beschenkte er mit reichem Trinkgeld, guten Ermahnungen und Händedrücken.

An Eurem Tor ist eben abgestiegen Ein junger Venezianer, welcher kommt, Die nahe Ankunft seines Herrn zu melden, Von dem er stattliche Begrüßung bringt; Das heißt, nebst vielen artgen Worten, Gaben Von reichem Wert; ich sahe niemals noch Solch einen holden Liebesabgesandten. Nie kam noch im April ein Tag so süß, Zu zeigen, wie der Sommer köstlich nahe, Als dieser Bote seinem Herrn voran. Porzia.

Da drin sind Fesseln, Bande, sichre Kerker Und Helfer der gefahrlos lust'gen Jagd. Poch einer dort ans Tor, wir stehn und wachen. Leon. Nun denn, sie haben mich umstellt mit Netzen, Da hilft denn einer nur und der bist du! Aus seiner frommen Werke reichem Schatz Gab er mir deinen Beistand auf die Reise, O nimm die Hilfe nicht, bevor sie half. Ich weiß, Unmögliches schein ich zu heischen.

Da steht der holde Lebensengel mächtig Vor mir, und tausend Blumen schüttet er Und tausend goldne Früchte lebenduftend Aus reichem Füllhorn strömend vor mir aus, Das Herz geht auf im warmen Strahl der Sonne, Und neu erwacht in der erstorbnen Brust Die Hoffnung wieder und die Lebenslust. Isabella. Fleh' ihn, dich oder Niemand wird er hören, Daß er den Stab nicht raube dir und mir. Beatrice.

Denn von jenem Glück, das wir als das höchste erkennen, das aus dem innern Reichtum der Natur fließt, haben sie selten eine erhöhte Empfindung. Nur uns Armen, die wir wenig oder nichts besitzen, ist es gegönnt, das Glück der Freundschaft in reichem Maße zu genießen. Wir können unsre Geliebten weder durch Gnade erheben, noch durch Gunst befördern, noch durch Geschenke beglücken.

Hier auf die Schale weit gewölbt von Gold, Setz ich das zierlich reiche Prachtgefäß. Und drüber deck ich, was so sehr sie lockt, Das Vlies Geh hin und tu was deines Amts! Darüber aber schlinge sich dies Tuch, Mit reichem Saum, ein Mantel, königlich, Geheimnisvoll umhüllend das Geheime. Nun geh und tu wie ich es dir befahl, Bring das Geschenk, das Feind dem Feinde sendet. Sklavin.

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