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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Ein famoser Schußriefen Einige der Stadtleute, die nicht recht wußten was sie aus dieser plötzlichen Schießübung mitten zwischen sich machen sollten »ein vortrefflicher SchußDer Sheriff nur wandte sich mit eben keinem freundlichen Blick gegen den Schützen um, sagte aber Nichts und Jack, ohne die geringste Notiz von irgend Jemand Anderem zu nehmen, stieß seine Büchse vor sich auf den Boden nieder, reinigte sie, und lud sie wieder.

Er sagte es traurig, mit seiner sanften, klingenden Stimme, die von sehr weit herzukommen schien. Der Rothe lachte: „Du bist ein famoser Bruder, das muss ich sagen! Schleichst hier auf nächtlichen Wegen und schlängelst Dich an andre Leute ran. Denkst Du, wir können einen Zaungast brauchen? Lass doch mal sehen, wie Du aussiehst bei dieser noblen Beleuchtung!“

Ich fragte einmal einen Mann, ob seine Geliebte schön sei. Schön, das könne er nicht behaupten, sagte er, aber alles an ihr sei charakteristisch. Ei, erwiderte ich ihm, Sie sind ein ganz famoser Zeitgenosse. Charakteristisch! Ein niedliches Wort! Man müßte es in eiserne Lettern gießen und auf den Schandpfahl des Jahrhunderts nageln.

Vielleicht ist er schon in den Hafen der Ehe eingelaufen und ein biederer, solider Ehemann geworden. Ich kann ihn mir als solchen nicht vorstellen, er war ein urfideles Haus, ein famoser Korpsbruder, der gute Gontrau.“

Aber vielleicht bin ich der lebendige Beweis, vielleicht rollt ein versprengter Tropfen Adelsblut in meinen Adern. Dickes Bauernblut, von irgendwoher ein paar Tropfen Künstlerblut, Zigeunerblut, und in dieser trüben Mischung, mitgeschwemmt, dies eine aristokratische Blutkügelchen. Das ganze etwas mit Alkohol versetzt. Ein famoser Lebenssaft.

»Wie, du bist noch aufrief er. »Da kann ich dir ja noch Egidys Grüße bestellenDamit trat er ein. »Ich wußte gar nicht, daß er Fünfunddreißiger gewesen ist, ehe er zur Kavallerie ging. Übrigens ein famoser Kerl, tapfer und ehrlich. Und, stell dir vor! die Rasselbande hat ihn geschnitten! Kannst dir denken, daß ich ihm um so deutlicher meine Anerkennung für seine Überzeugungstreue aussprach.

Alcide Jolivet betrachtete den jungen Mann. Wie er so in voller Beleuchtung dastand, das blutige Waidmesser fest in der Hand, den einen Fuß auf dem Körper des erlegten Bären, sah Michael Strogoff bei seinem hohen Wuchse und dem entschlossenen Blicke wirklich schön aus. „Ein famoser Kerl!“ sagte Alcide Jolivet für sich.

»Ja, 's ist #putty considerable# hübsch« sagte der Amerikaner, der Nichts dagegen hatte daß die Fremden den blanken Wald schön fanden, während er sein rechtes Bein, der Bequemlichkeit halber nach links mit über den Sattel legte und den rechten Arm darauf stemmte, »'s läßt sich ansehn, und famoser Boden dazu.

»Wer wird ihm sekundieren? Oder sag ich lieber, wen wird er mitbringen?« »Das war, als er sich wieder gefunden hatte, seine Hauptsorge. Er nannte zwei, drei Adlige aus der Nähe, ließ sie dann aber wieder fallen, sie seien zu alt und zu fromm, er werde nach Treptow hin telegrafieren an seinen Freund Buddenbrook. Und der ist auch gekommen, famoser Mann, schneidig und doch zugleich wie ein Kind.

Ich hatte einen famosen Pastor, bei dem ich im Quartier lag,“ versicherte ein Lieutenant. „Wirklich ein famoser Kerl!“ „Ach, und die schöne Kirchenmusik!“ „Und Weihnachten!“ sagte eine andre junge Dame. „Es ist so tief und bedeutungsvoll.“ „Ich fände es doch schrecklich zum Beispiel, sich nicht in der Kirche trauen zu lassen,“ sagte der Doctor. „O, pfui!“ machten Alle.

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