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Die Kunst, Gemma, ist Deine Rivalin, und Du darfst sie nicht leicht nehmen. Manchmal, wenn du, die Arme geöffnet, in mein Zimmer treten wirst, hält sie mich an ihrer harten BrustMario Malvolto sah zu, wie eine Traube Glycinien durch seine hohle Hand schlüpfte, und überlegte: »Harte Brust? Hat die Kunst eine harte BrustEr ließ es vorläufig gut sein.

Ascanio war aufgesprungen. Er legte die Linke um die schlanke Seite des Mädchens und holte sich mit der Rechten aus dem Korb eine Traube. Zugleich suchte sein Mund die schwellenden Lippen. 'Mich dürstet', sagte er. Das Mädchen tat schämig, hielt aber stille, weil es seine Früchte nicht verschütten wollte.

Er flog hin und kostete und fand sie ungemein süß und rief hundert näschige Brüder herbei. "Kostet doch!" schrie er, "kostet doch! Diese treffliche Traube schalt der Fuchs sauer." Sie kosteten alle, und in wenigen Augenblicken ward die Traube so zugerichtet, daß nie ein Fuchs wieder danach sprang. Die Wasserschlange

Schaum. Aller Heiligen Abend. Harlequin. Gut, gut; ich hoffe, das ist ein Mann dem man glauben muß. Er saß eben, Gnädiger Herr, wie ich sagte, in einem niedern Sessel, Gnädiger Herr; es war in der Traube, wo ihr in der That so gerne zu sizen pflegt; nicht wahr? Schaum. Es ist so, weil es eine hübsche offne Stube ist, und gut für den Winter. Harlequin.

Unter diesen war ein Baum von einem unablässigen Geruch; auch von denen, welche in Eden waren von allen den riechenden Bäumen, war keiner von Geruch wie dieser. Sein Laub, seine Blüte und seine Rinde wurden niemals welk, und seine Frucht war schön. 4. Seine Frucht glich der Traube der Palme.

reif gleich goldenem Herbste und Nachmittage, gleich meinem Einsiedlerherzen nun redest du: die Welt selber ward reif, die Traube bräunt, nun will sie sterben, vor Glück sterben. Ihr höheren Menschen, riecht ihr's nicht? Es quillt heimlich ein Geruch herauf, ein Duft und Geruch der Ewigkeit, ein rosenseliger, brauner Gold-Wein-Geruch von altem Glücke,

Vor mir in herbstlicher Verschleierung Bewegt sich einer Barke Ruderschwung. Herüber glänzt durch schwankes Nebelspiel Die hochgetürmte Burg von Rapperswyl. Zu Häupten mir durch hellre Schleier bricht Das süße Blau, das warme Sonnenlicht; Und schwerer hangt die Traube schon am Schaft, Sie schwillt und läutert ihren Purpursaft, Sie fördert ihre Reife früh und spat Was meinst du, Hutten?

O, ihr Kreuzzüge und glühenden Martern Des Fleisches, Fallen purpurner Früchte Im Abendgarten, wo vor Zeiten die frommen Jünger gegangen, Kriegsleute nun, erwachend aus Wunden und Sternenträumen. O, das sanfte Zyanenbündel der Nacht. O, ihr Zeiten der Stille und goldener Herbste, Da wir friedliche Mönche die purpurne Traube gekeltert; Und rings erglänzten Hügel und Wald.

Eine alte Kirche, welche den Sperlingen unzählige Nester gab, ward ausgebessert. Als sie nun in ihrem neuen Glanze dastand, kamen die Sperlinge wieder, ihre alten Wohnungen zu suchen. Allein sie fanden sie alle vermauert. "Zu was", schrien sie, "taugt denn nun das große Gebäude? Kommt, verlaßt den unbrauchbaren Steinhaufen!" Die Traube

Da gelüstete ihn, einen kleinen Durst zu löschen und sich eine Traube abzubrechen; als er aber schon den Arm dazu ausstreckte, da gelüstete ihn etwas Anderes noch mehr: nämlich sich neben den Baum niederzulegen, um die Stunde des vollkommnen Mittags, und zu schlafen.