Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Dieser ganze Theil des Leibes mit dem Bauch und den Schenkeln war sehr dünn und gerade wie bei einem unmündigen, ganz unentwickelten Kinde. Und darüber drängten sich erschreckend tausend Brüste. Eine Ueberfülle von Brüsten, Beeren der reifen Traube, Wellen, die sich stossen, strömen.

Tag und Nacht, ohne Abloesung, ohne Sonntagsruhe und Kirchgang, um einen maessigen Lohn durchstreifen diese "lebendigen Vogelscheuchen" jeder das ihm zugewiesene Revier, von der Mitte des Juli, wo die ersten Beeren suess werden, bis die letzte Traube in die Kelter gewandert ist.

Sei fromm, mein Sohn, in Nehmen und Geben, Suche Gott und ehre das Leben. Die Mutter Es war im Garten. Fröhliche Gesellen Umgaben mich. Wir tranken. Und in hellen Plätschernden Bächen sprudelten die Worte Von jungen Lippen. Aber nah der Pforte, In einer einsamen, erhöhten Laube, Saß meine Mutter. Eine reife Traube Lag vor ihr auf dem Teller, und sie Und hörte nicht auf uns.

Oldshatterhand legte eine etwas verdrückte Traube für die Schwester auf den Stuhl, schlich zum Küchenschrank, trank Milch aus dem irdenen Topf und goß Wasser nach, genau so viel, wie er Milch getrunken hatte. Die Augen auf die Schlafende gerichtet, entkleidete er sich ganz leise und ließ sich mit größter Vorsicht langsam aufs knarrende Kanapee nieder.

Der Herbst, mit dicken Backen und wohlbeleibt, hat eine grüne Wirtsjacke, Fürtuch, Käppchen mit Weinlaub besteckt, unter dem Arme ein kleines Fäßchen, worauf Most steht, in der Hand eine große Traube. Longimanus. Nur näher da, ihr vier Haimonskinder! Was muß denn ich hören? Warum betragt ihr euch nicht, wie es sich für rechtschaffene Jahrszeiten schickt?

Ich nehme niemals andre. Fleisch und Blutiges kommt nicht über meine Lippen. Und Frucht der Traube nicht, deren Saft gegohren ist. Ich bin stark damit und gesund. Nichts fehlt mir. Ein Arzt hat meine Hütte nicht betreten, seit ich diese Lebensweise annahm. Winter und Sommer stehe ich zeitig auf. Ich trage mein Holz selbst und reinige meine Hütte. Meine Mahlzeit bereite ich mir mit meinen Händen.

An diesem vollkommnen Tage, wo Alles reift und nicht nur die Traube braun wird, fiel mir eben ein Sonnenblick auf mein Leben: ich sah rückwärts, ich sah hinaus, ich sah nie so viel und so gute Dinge auf einmal. Nicht umsonst begrub ich heute mein vierundvierzigstes Jahr, ich durfte es begraben, was in ihm Leben war, ist gerettet, ist unsterblich.

Hart ist das Leben und stählern schwingt die Sense der Landmann, Fügt gewaltige Balken der Zimmermann. Purpurn färbt sich das Laub im Herbst; der mönchische Geist Durchwandelt heitere Tage; reif ist die Traube Und festlich die Luft in geräumigen Höfen.

Ich schnitt also meine Zwiebeln und Leber und alles und richtete das Zeug an, und plötzlich fiel mir ein, daß ich Hunger hätte, und daß gewiß noch eine Traube hängen geblieben wäre, die ich mir holen könnte, ohne daß die Großmutter es merkte. Ich schüttete noch ein wenig Fleischbrühe nach und dachte, auf die Art könnte ich es ruhig eine Weile gehen lassen.

Wie die Traube Copher schwillet Zu Engeddi in den Gärten, Und der Lippen Kelch erfüllet, Küß ich meinen Lustgefährten! Zedern fest das Haus uns stützen, Unsre Latten sind Zypressen, In dem Schatten will ich sitzen Und der Schmerzen all vergessen. Unterm Schatten will ich sitzen; Des die Seele mir begehret, Wie der Apfelbaum bei wilden Bäumen, ist mein Freund verehret.

Wort des Tages

araks

Andere suchen