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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Dieser fast widernatürliche Einfluß wurde für sie zu einer Art Demütigung und brachte viele Schmerzen mit sich, die sie in ihrem Herzen begrub.

Hab ich den Blick verschleiert, So kehrt die Unruh meiner Mienen sich Nur gegen mich allein. Seit kurzem quälen Mich Regungen von streitender Natur, Gedanken, einzig für mich selbst geschickt, Die Schatten wohl auf mein Betragen werfen. Cassius. Darin, Brutus, mißverstand ich Euren Unmut. Deshalb begrub hier diese Brust Entwürfe Von großem Werte, würdige Gedanken.

Und sie werden wehklagen wie die Klagefrauen an Pa-lisus Leiche, und auch die Enkelkinder werden weinen, sehr laut. Ich werd's nicht hören. Ich weiss nicht, wo ich sterben soll. Ich habe viele gesehn zu Badur, die gestorben waren. Man kleidete sie in ein weiss Kleid und begrub sie in den Grund.

"Ein andermal, Fuchs!" erwiderte der Raugraf und lehnte seinen schönen, aber bleichen Kopf zurück gegen die Wand. Die Musik setzte ein; allein er stand nicht auf, um seine Tänzerin zu holen; er hob lässig die Hand und machte gegen sie hin ein Zeichen mit den Fingern. Ich sah, wie sie einen zornigen Blick zu ihm hinwarf und dann, ohne aufzustehen, ihre Augen in die aufgestützte Hand begrub.

Da schuf die Jammersreiche, daß man ihn erhub 1186 Und sein Gebein, das edle, wiederum begrub Zu Lorsch bei dem Münster mit Ehren mannigfalt: Da liegt im langen Sarge noch der Degen wohlgestalt. Zu denselben Zeiten, da Kriemhild gesollt 1187 Zu ihrer Mutter ziehen, wohin sie auch gewollt, Da muste sie verbleiben, weil es nicht sollte sein: Das schufen neue Mären, die da kamen über Rhein.

»Was soll ich Ihnen denn schreibenfragte Mister Brown, ohne von seinem Buch aufzublicken. »Was es Neues gibt im Bureau.« »Was wird es denn Neues gebenmeinte der Buchhalter und begrub den Kopf zwischen zwei Kontoblätter: »Daß Koloman Steiner in Groß-Kikinda sechs Prozent anbietet, wird Sie wahrscheinlich wenig interessieren. Seien Sie froh, wenn Sie mal paar Tage nichts von uns hören

Die leere Finsternis des Todes überströmte und begrub ihre Sinne und das Bewußtsein jener furchtbaren Menschenohnmacht, die die Glaubenden befällt, wenn Gottes Angesicht sich abwendet, und die nur starke Naturen in ihrer höllischen Bedrohung kennen. Endlich richtete sie sich wie aus einer Betäubung auf, und der ganze Wald war tot.

Man brachte die Leichen über den Sund; begrub sie noch an demselben Tage in den Sanddünen von Wagö. Am Abend saß Har in der Hütte düster und stumm. Lära wollte ihn trösten. Er aber wollte keinen Trost; er fluchte den Göttern. Ging zu Bett. Konnte nicht einschlafen. Gegen Mitternacht verfiel er in Halbschlummer. Da weckte ihn ein Geräusch. Er schaute auf. Es war draußen am Fenster.

Jetzt sprang sie ihm auf den Schoss und rieb ihren weichen Ruecken gegen seine Brust. Da stuerzten ihm die Traenen mit Gewalt aus den Augen, und er begrub das Gesicht in das seidene Fell des alten Lieblings. Als er sich so erleichtert hatte, hob er das Tier sanft von den Knien herab, richtete sich auf und tastete die schwanke Stiege wieder hinunter.

Was nun?! Sie durfte nicht fort. Wirklich nicht?! Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. War es Furcht? Oder nicht vielmehr Freude Freude, die wie ein orkangepeitschtes Meer alle Dämme überflutete, alles Denken begrub?! Allein allein mit ihm tage-, wochen-, monatelang! Ein ganzes Leben der Entsagung war kein zu teurer Preis dafür!

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