United States or Chad ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die arme gute Großmutter, die das Elend der Eltern schaudernd miterlebt und früh den Gatten verloren hatte, war ein Stern in Hildens Jugend gewesen. Eine kindlich-fromme Frau, die ihren Glauben nicht als eine Tugend, sondern als ein Geschenk ihres Heilandes empfand, lehrte sie ihre Enkelkinder beten und geistliche Lieder singen.

Es war darum im Herzen der schönen Frau, dass sie nicht widerstehen konnte, wenn er sie zu sich rief auf sein höllisches Bett des Nachts. Aber sie war unselig und klagte. Oft hörte man ihre Klage widerhallen im Mittag, zu Stunden des Tags, wenn die Luft lau und lind war. Sie klagte, dass der gute König, ihr Mann, gestorben war, alle ihre Kinder und späte Enkelkinder.

Bald wurde es still und dunkel im Häuschen. Doch nach Mitternacht erwachte Frau Greiner an einem schweren Traum: Hungrige Enkelkinder wollten dem kleinen Alex ein Leid tun.

Von den Bäumen nicht, die wir gepflanzt haben, die Alten haben uns dafür gesorgt, die lange schon tot sind. Darum meine ich, wir dürfen, da wir so arm sind in unsern Walddörfern, unsern einzigen Verdienst nicht den Amerikanern bringen. Warum? – weil unsere Enkelkinder auch noch essen wollenNun nickten sie beide zustimmend, Mann und Frau.

Sein Sohn habe schon den Namen Kallop angenommen, war ein in christlichen Kreisen angesehener Advokat, der wieder eine Christin heiratete, so daß die Enkelkinder des alten Pollak nach dem Schwertfegerschen Gesetz als Vollarier anzusehen waren.

Auch jetzt brachten die Mütter ihre Kleinen zum pelale; zuerst erschienen die zwei ältesten Enkelkinder des Häuptlings, der jüngste auf seinem Tragbrett, schön geputzt mit einem Kopftuch aus chinesischer Seide; ebenso schön gekleidet war das junge Mädchen, das die hawat auf dem Rücken trug.

Und sie werden wehklagen wie die Klagefrauen an Pa-lisus Leiche, und auch die Enkelkinder werden weinen, sehr laut. Ich werd's nicht hören. Ich weiss nicht, wo ich sterben soll. Ich habe viele gesehn zu Badur, die gestorben waren. Man kleidete sie in ein weiss Kleid und begrub sie in den Grund.

»Unser Gott ist nicht gestorben Als ein armes Lämmerschwänzchen Für die Menschheit, ist kein süßes Philantröpfchen, Faselhänschen. »Unser Gott ist nicht die Liebe; Schnäbeln ist nicht seine Sache, Denn er ist ein Donnergott Und er ist ein Gott der Rache. »Seines Zornes Blitze treffen Unerbittlich jeden Sünder, Und des Vaters Schulden büßen Oft die späten Enkelkinder.

Laßts eng nur nöt d' Freud verderbenDas is 's letzte gwesen, was gredt hat. Und sie hat Wort ghaltn. Sie hat bitt für ihre EnkelkinderDabei sah sie wieder die Goldstücke an. Dann erfaßte sie jäh die Hand des gütigen Mannes und küßte sie unter tausend »Vergelts Gott

Rings um einen alten Mann, der auf einem schaukelnden Kamele ritt, gingen seine Söhne und Töchter, seine Eidame und Schwiegertöchter, und alle seine Enkelkinder. Es war ein so großes Geschlecht, daß es ein ganzes kleines Heer bildete.