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Natürlich ließen wir uns durch derartige Alarmnachrichten in unserer Gemütlichkeit nicht stören und tranken weiter. Da ruft einer: »Da sind sieund tatsächlich konnten wir am Horizont, wenn auch nicht sehr deutlich, einige qualmende Schornsteine und später auch Schiffe erkennen. Schnell wurden die Ferngläser geholt und beobachtet. Wir sahen eine ganz stattliche Zahl von Schiffen.

Sei fromm, mein Sohn, in Nehmen und Geben, Suche Gott und ehre das Leben. Die Mutter Es war im Garten. Fröhliche Gesellen Umgaben mich. Wir tranken. Und in hellen Plätschernden Bächen sprudelten die Worte Von jungen Lippen. Aber nah der Pforte, In einer einsamen, erhöhten Laube, Saß meine Mutter. Eine reife Traube Lag vor ihr auf dem Teller, und sie Und hörte nicht auf uns.

Sie fragten, ob die Feuerwehr ihre Spritze in Ordnung habe und wie es wohl mit dem Schwengel der Kirchenglocke stände für den Fall, daß es zum Sturmläuten kommen sollte. Dann tranken sie das Bier auf der Straße aus und warfen die Flaschen fort. Eins, zwei, drei, alle Flaschen an denselben Eckstein, ein Krachen und Klirren, und alle Scherben flogen ihnen um die Ohren.

Also tranken sie miteinander einen Schoppen, auch eine halbe Mass, auch eine Mass, auch zwei, und Brüderschaft ohnehin, und der Frieder erzählte immerfort von seinen Kriegsaffären, bis der Nagelschmied vor Schwere des Weins und Müdigkeit einschlief.

Sie kleideten sich beständig wie zu einer Galacour in Versailles, speisten von Silbergeschirr, tranken die feinsten Weine und hielten förmliche Harems auf ihren Schiffen, während Hunger und Skorbut unter der Mannschaft wütheten und täglich Leichname über Bord geworfen wurden. Dies war der gewöhnliche Character derjenigen, welche damals Gentlemen-Kapitaine genannt wurden.

Ein Papagei schrie: »Duhn supenMehrere Matrosen tranken, andere redeten, die Hände in den Hosen, auf einen riesigen, rotbärtigen Mann ein.

Abends erschienen die Arbeiter auf dem Bauernhofe, umkreisten Brunnen und Stall; stellten den Mädchen nach; veranstalteten Tänze; tranken und schlugen sich mit den Knechten. Die Leute feierten die Nächte durch, und am Tage war nichts mit ihnen anzufangen; sie schliefen auf den Wiesen, nickten am Herd ein. Zuweilen kam der Verwalter auf Besuch.

An einer langen Tafel saßen viele alte Männer mit langen, grauen Bärten, vor sich hatten sie hohe Becher mit Wein stehen und sie tranken viel, am andern Ende saß derselbe Alte, welcher ihnen das Pulver mit dem Manuskripte gegeben hatte. Die drei warteten lange und lauschten und sie hörten alles, was gesprochen wurde.

Während sie nun aus hohen Gläsern den Wein tranken und miteinander im Brett spielten, benutzte es der eine nach dem andern, während jener am Zuge, mit Frau Nietken heimlich ein Wort zu reden, die in seliger Erwartung, wie hoch sie die arme Bella in dieser Versteigerung hinauftreiben werde, sehr viele Schwierigkeiten in Hinsicht ihres Besitzes aufzuzählen wußte.

In einem Hotel in Jena saß einst ein alter Herr in einer Ecke am Tische und trank Wein. Der Wein aber war dem Herrn zu stark, und er mischte ihn darum mit Wasser. In demselben Hotel, in einer andern Ecke, saßen drei Studenten am Tische. Auch sie tranken Wein; aber sie mischten ihn nicht mit Wasser; und sie lachten über den alten Mann, der seinen Wein verdünnte.