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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Sie hatten nämlich alle Hunger, denn es war schon spät; um diese Zeit tranken andere Leute, die nicht gerade auf einem Schlosse wohnten, ihren Nachmittagskaffee. Der Graf befahl noch, alle drei Nachtwächter, die er hatte, sollten überall suchen und sollten Kasperle gefangennehmen, wenn sie ihn kriegten. Und dann wurde zu Mittag gegessen.

Ich mit meinem Doktor hab’ morgen einen Direktorposten mit 40 000 Mark!“ – „Ich opfere mich für euch!“ schrie er die Arbeiter an, wenn sie gegen das Reglement Bier tranken. „Ich zahle drauf, nur um keinen zu entlassen.“

Auch keiner meiner Blicke soll sich feurig zu deiner Emma verirren. Beide waren so munter, daß sie sich nicht schlafen legen mochten; sie tranken die Nacht hindurch und überdachten noch mehr ihren Entwurf. Adalbert lächelte wieder und Löwenau versprach alles für seinen Freund zu unternehmen.

Das sagen Sie ihm, beste Großmutterund er soll meiner nie vergessenach, ich möchte so gernihm ein Andenken gebenwäre nur der Falke meinder Falke, aus dem wir trankenden ich ihm kredenzteer sollte ihn habendas wollte ich Ihnen sagen, Großmutterdas ist mein letzter Wunsch auf Erden.

Und die Stunde ist da, wo die Menschen, unwissend des tiefen Zeichens, Vor ihr Wasser treten, den Kopf eintauchen und die beschmutzten Hände spülen. O heilig Wasser der Erde, doppelt bestimmt, zu tränken und zu reinigen! O mein Gott, o mein Vater, heilig Wasser der Geisterwelt!

Am Abend gingen Mann und Frau mit Bekannten in eine Weinstube, und dort tranken sie, bis es zwölf Uhr schlug und das neue Jahr anbrach. Und von Glühwein und Bowle erhitzt, wurde der Südfrüchtenhändler lustig und ausgelassen, wie ihn seine Frau selten gesehen hatte.

So rasch hatte der Peter in seinem Leben noch keine Tat vollendet, als er nun diese fertigbrachte, denn er sah immer den Sack vor sich und wußte noch nicht, wie das aussah, was drinnen war und ihm gehörte. Sobald drüben die beiden ruhig ihre Milch tranken, öffnete der Peter den Sack und tat einen Blick hinein.

Ein alter Schriftsteller sagt: »Wie in einem Becher der Liebe waren die Elemente allen Völkerlebens ineinander gemischt, und die Völker tranken gemeinsam aus diesem Becher und vergaßen der alten Feindschaft und der eigenen OhnmachtEs ist hier nicht der Ort, darzulegen, zu welchen Folgen sich diese Völkermischung entwickelt hat; sie sind die Geschichte der nächsten Jahrhunderte.

Aus diesen Bezeichnungen lässt sich schon ersehen, dass die obergährigen Berliner Biere das Volksgetränk darstellten, während die auswärtigen Biere von den feineren Kreisen genossen wurden, die ja auch sonst ihre Bedürfnisse zumeist nicht beim Viktualien-, sondern beim Kolonialwarenhändler deckten und ihr Glas Bier nicht beim Bierschänker, sondern im Restaurant tranken.

Sodann wurden die übrigen sechs Tassen gefüllt, und sie den Gästen von den beiden kleinen Sklaven präsentirt; da wohl 30 Leute anwesend sein mochten, ohne die vielen Besucher, die ab- und zugingen, die meisten auch drei Tassen tranken, wie es die Sitte erheischt, so kann man sich denken, dass es ziemlich lange dauerte, ehe Alle, da nur sechs Tassen vorhanden waren, befriedigt wurden.

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