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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Ich werde es!« rief ich zuversichtlich. »Und sollte ich es nicht werden, so wird das Geheimnis in mir vergraben sein, daß keine Seele es erfahren kann.« »So komm!« Er führte mich auf die Seite und flüsterte mir zu: »Wenn der Rappe fliegen soll wie der Falke in den Lüften, so lege ihm die Hand leicht zwischen die Ohren und rufe laut das Wort ›Rih!‹« »Rih, das heißt Wind.«
Das sagen Sie ihm, beste Großmutter – und er soll meiner nie vergessen – ach, ich möchte so gern – ihm ein Andenken geben – wäre nur der Falke mein – der Falke, aus dem wir tranken – den ich ihm kredenzte – er sollte ihn haben – das wollte ich Ihnen sagen, Großmutter – das ist mein letzter Wunsch auf Erden.
Ein herrlicher Geierfalke!« »Ja, edler Graf, er ist der allerprächtigste,« antwortete Robrecht. »Ihr solltet einmal seine Adlerklauen bewundern.« Mit diesen Worten warf er den Lockvogel hoch. Der Falke, der dies sah, kehrte sofort auf die Faust seines Herrn zurück.
O Mutter, sprach einst Krimhilde zur Königin, o Mutter, ich hatte einen bösen Traum: Zwei Aare töteten meinen Falken, und ich hatte diesen Falken so lieb. Armes Kind, erwiderte die Mutter, der Falke ist ein Ritter, den du lieben und verlieren wirst. Lieben? sprach Krimhilde, nie will ich einen Mann lieben, denn Liebe bringt Leid.
Daß er es nicht ertrug, mit ihr zusammen zu sein, wenn sie das geringste gegen ihn hatte, bewies ja auch, wie gern er sie hatte. Daß er nichts sagte, sondern einfach fortblieb, gefiel ihr. Da kam eines Tages Mille Falke, die hübsche, sanfte Frau des lungenkranken Oberlehrers, zu ihr heraus. Sie habe einen Brief von Jörgen Thiis bekommen.
Man suchte ihn allenthalben, allein nirgends hat man eine Spur von ihm finden können. Aber die Sage geht, daß er oft nebst Falke mitten unter der Mannschaft des Zauberschiffes gesehen worden sei, welches seitdem zu regelmäßigen Zeiten an der Höhle von Steenfoll erschien.
"Solange ich Hände habe, sollst du nicht verhungern. Ich will vom Morgen bis in die Nacht für dich arbeiten. Nur bring' ich nicht um deiner Seele Seligkeit und laß mir das arme Tier leben!" "Dann nimm die Axt und spalte mir den Kopf", schrie Falke mit verzweifeltem Tone, "ich gehe nicht von diesem Fleck, bis ich habe, was ich verlange. Kannst du die Schätze der Carmilhan für mich heben?
O laßt kein edles Aug' eine Thräne für mich entweihen, wenn ich durch Mowbrays Lanze falle! Aber so muthig wie ein Falke auf einen Vogel schießt, geh' ich mit Mowbray zu fechten.
Er ließ alles um sich her verfallen und wanderte Tag und Nacht gedankenlos vor sich starrend umher, von allen seinen vorigen Bekannten bedauert und gemieden. Ein Fischer will Wilm Falke in einer stürmischen Nacht mitten unter der Mannschaft der Carmilhan am Ufer erkannt haben, und in derselben Nacht verschwand auch Kaspar Strumpf.
Mein Herz war wie ein junger Falke, der unaufhörlich mit den Flügeln rauscht, um sich zum ersten Fluge aufzuschwingen, und zwischen Furcht und ungeduldigem Mute zaudert. Auf der Heide lag mein Leib, aber ich selbst fuhr wie eine Sturmschwalbe darüber hinweg, schreiend und die salzige Meerluft schlingend, daß ich sie kühl und berauschend bis in die tiefste Seele hinein fühlte.
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