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Speziell bezüglich der Ansteckungsmöglichkeit mit Tuberkelbazillen hat der Londoner Bakteriologe Dr. Spitta eingehende Untersuchungen mit dem Fernsprecher angestellt. Es wurden Fernsprechapparate in Krankensälen angebracht, wo sie ausschließlich von Lungenkranken benutzt wurden. Während der Dauer eines ganzen Jahres hat man die Apparate weder gereinigt noch desinfiziert. Dann wurden die Mundstücke ausgewaschen und die Flüssigkeit Meerschweinchen injiziert. Der Versuch ergab selbst unter diesen für eine Übertragung der Krankheitsstoffe äußerst günstigen Bedingungen keine Ansteckung. Wenn man bedenkt, daß etwa 8 Tuberkelbazillen genügen, um ein Meerschweinchen tödlich zu infizieren, andrerseits in Betracht zieht, daß die Sekrete aus den tieferen Luftwegen Tuberkulöser u.

Heßberg an. »Jawohlbegrüßte ich ihn. »Jawohl und da hört sich einfach alles auf! Wie kannst du dich unterstehen, einem schwer lungenkranken Patienten Zigaretten zu schenken!! Bist du denn ganz von Gott verlassenAlso doch! Hatte mir der ... der ... na, wählen wir mal einen milden Ausdruck: der #Bazi# mein Etui geklaut! Aber ich konnte es doch nicht übers Herz bringen, diese Missetat Dr.

Die zwei Stunden Aufenthalt spazierten wir in Stadt und Umgegend umher, herrlich mit Wein und Orangen bepflanzt; nicht weit vom Stillen Meere, unter dem 34° gelegen, die Heilstätte für die Lungenkranken Amerikas.

Daß er es nicht ertrug, mit ihr zusammen zu sein, wenn sie das geringste gegen ihn hatte, bewies ja auch, wie gern er sie hatte. Daß er nichts sagte, sondern einfach fortblieb, gefiel ihr. Da kam eines Tages Mille Falke, die hübsche, sanfte Frau des lungenkranken Oberlehrers, zu ihr heraus. Sie habe einen Brief von Jörgen Thiis bekommen.