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Aktualisiert: 16. Mai 2025
»Ja, Rih, das ist der Name des Pferdes, denn es ist noch schneller als der Wind; es ist so schnell wie der Sturm.« »Ich danke dir, Scheik. Ich werde deine Botschaft so gut ausführen, als ob ich ein Sohn der Haddedihn oder als ob ich du selbst wäre. Wann soll ich reiten?« »Morgen mit Anbruch des Tages, wenn es dir beliebt.« »Welche Datteln nehme ich mit für den Rappen?« »Er frißt nur Balahat.
»Rih!«
»Ich werde es!« rief ich zuversichtlich. »Und sollte ich es nicht werden, so wird das Geheimnis in mir vergraben sein, daß keine Seele es erfahren kann.« »So komm!« Er führte mich auf die Seite und flüsterte mir zu: »Wenn der Rappe fliegen soll wie der Falke in den Lüften, so lege ihm die Hand leicht zwischen die Ohren und rufe laut das Wort ›Rih!‹« »Rih, das heißt Wind.«
Um 12 Uhr 20 Minuten kreuzten wir den von Teknis kommenden, nach der Küste führenden Karawanenweg, und den Pass von Rih überschreitend, gingen wir nordwärts durchs Schami-Thal weiter. Von 1 Uhr an wieder N.-N.-O. haltend, überstiegen wir um 2 Uhr einen Pass, der uns ins Scharaya-Thal führte, welches eine Stunde lang mittelst eines anderen Passes ins Mrair-Thal übergeht.
Nachdem um 9 Uhr 20 Minuten ein anderer Pass überschritten war, kamen wir in das Biada-Thal, indem wir die tiefeingeschnittenen Wagenspuren der Alten verfolgten. Um 11¾ hatten wir, N.-N.-O. haltend, den Dj Hoaisch zur Linken, und gleich darauf die Ruinen des Gasr el Rih.
Er hat aber schon sowas geahnt und hat sich befreit vom Marterpfahl . . . Und dann hat er eine ganz unglaubliche Leistung vollbracht, sag ich euch . . . Tag und Nacht ist er in einem fort geritten . . . Er ist überhaupt schon nimmer geritten, sondern geflogen auf seinem ,Rih'. Und ist halt doch grad um ein paar Augenblick zu spät kommen.
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