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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Ich war daher genötigt, aufzustehen, das Wirtshaus aufzusuchen und mich in Tabak schmauchender, Glühwein schlürfender Gesellschaft so gut als möglich zu trocknen, worüber denn der Morgen ziemlich herankam und eine verspätete Reise durch frisches Rudern eifrig beschleunigt wurde. Zwischenrede

Wir wurden indes in ein Haus geführt, wo des Fragens nach unserem erlittenen Unglücke kein Ende war, wo aber die guten Leute zugleich auch trockene Kleider, Speisen, Warmbier und sogar Glühwein, und was sie sonst irgend im Vermögen hatten, herbeibrachten, um uns zu erquicken.

Am Abend gingen Mann und Frau mit Bekannten in eine Weinstube, und dort tranken sie, bis es zwölf Uhr schlug und das neue Jahr anbrach. Und von Glühwein und Bowle erhitzt, wurde der Südfrüchtenhändler lustig und ausgelassen, wie ihn seine Frau selten gesehen hatte.

Die Disziplin im Regiment wurde erst von dem Tage an lockerer, an dem wir Angehörige anderer Stämme als Ersatz einstellen mußten. Am ersten Ruheabend lud ich meine Freunde zu einem mit sämtlichen vom Hausbesitzer hinterlassenen Gewürzen gefeuerten Glühwein ein, denn unsere Rückzugspatrouille hatte nicht nur das Lob aller Vorgesetzten, sondern auch einen vierzehntägigen Urlaub zur Folge gehabt.

Die blanke Bucht spiegelte bereits die Zitronenfarben der Morgenröte wieder, zwischen den Schatten der dunkeln Erlen, die im Wasser auf dem Kopf zu stehen schienen und bis auf den Seegrund reichten. Das währte aber nur einen Augenblick; dann zogen Wolken von der Küste auf und es wurde wieder Nacht. Da ertönte ein Geschrei in der Küche. – Der Glühwein! Der Glühwein!

In der Küchewarf dieser hin. »Dann erscheint wohl bald die Aufwartung. Vermutlich ein tüchtiges Glas Glühwein bei der Nässe draußen und der famose Landschinken, den Sie hier besitzenna ängstigen Sie sich nicht, Herr Wilms, ich drücke mich sofort, den ungebetenen Gast werden Sie los

Bei Nacht nein, es war ein Wunder, daß der Mann nicht schon längst tot war! Nachdem er sich müde gelaufen, müde gesorgt, müde gesehen, müde geschwatzt, müde gescholten, müde erzählt hatte, kam erst kein Schlaf über ihn. Er streckte sich ins Bett, ließ zwei Wachskerzen und einigen Glühwein auf den Nachttisch setzen, in einem großen Korbe standen vor ihm Bücher, ein ganzer Schatz von Festen.

»Nun, er hat uns Freude genug gemachtsagte Fritz, »und so wäre es undankbar, nicht seine Gesundheit zu trinken. Hier ist ein Glas Glühwein dazu bereit. Es lebe Onkel Scrooge!« »Es lebe Onkel Scroogeriefen sie alle.

Hinter der Mühle am Himmelsrand, Ohne Himmelsrand, mahlt eine Mühle, allbekannt, Mahlt immerzu, immerzu. Erinnerung. Die großen Feuer warfen ihren Schein Hell lodernd in ein lustig Biwaktreiben. Wir Offiziere saßen um den Holzstoß Und tranken Glühwein, sternenüberscheitelt. So manches Wort, das in der Sommernacht Im Flüstern oder laut gesprochen wird, Verweht der Wind, begräbt das stille Feld.

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