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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Doch jetzt sieht bei der Kapelle Sie ins Tal herab von oben; Weh! die Röte ihr zur Rechten Ist des Pietro Hütte lodernd. Nieder durch die Felsenwegen Eilt sie, achtend nicht der Dornen. Da sie zu dem Garten gehet, Fühlt ihr Fuß den glühen Boden. Und der Hütte Asche hebet Wild emport der Sturm des Morgens, Der sich sonst zu wiegen pflegte In dem Busen tausend Rosen.
»Prachtjunge,« jubelte Hildebad, »flugs, ihr Bursche, brennt sie aus, wie den Fuchs aus dem Bau! der frische Nordwind hilft.« Rasch waren die Wachtfeuer wieder entfacht, Hunderte von Bränden flogen in das trockne Sparrenwerk der Schanze. Und bald schlugen die Flammen lodernd gen Himmel.
Aber nur einen Augenblicke dann lichtete sich in der Brust dieses seltenen Menschen der Funke edler Gesinnung, und lodernd schoß die Liebe empor für sie, der er geschworen, ein Freund zu sein fürs ganze Leben. „Clairefort,“ sprach er, „wir erörterten nur einmal Geldangelegenheiten, und es soll heute das letzte Mal sein. Fürchten Sie nichts.
Hinter der Mühle am Himmelsrand, Ohne Himmelsrand, mahlt eine Mühle, allbekannt, Mahlt immerzu, immerzu. Erinnerung. Die großen Feuer warfen ihren Schein Hell lodernd in ein lustig Biwaktreiben. Wir Offiziere saßen um den Holzstoß Und tranken Glühwein, sternenüberscheitelt. So manches Wort, das in der Sommernacht Im Flüstern oder laut gesprochen wird, Verweht der Wind, begräbt das stille Feld.
Der Kommandant flucht und wettert: das hat ihnen wahrlich noch gefehlt. Doch was ist das? Drüben auf einer Berghöhe flammt ein mächtiges Feuer auf, grell zum schwarzverhangenen Himmel lodernd.
Rechts und links glitten schon die glücklich niedergelassenen Boote, mit ihren Segeln gesetzt, ab von dem seinem Geschick verfallenen Schiff, und nur noch das eigene hing unter den Krahnen. Eine helle Flammensäule stieg in diesem Augenblick mit blendendem Strahl hoch auf in die Nacht; ein Theil des Decks war eingestürzt und die Gluth brach lodernd hinaus in's Freie.
Ein wenig seid ihr alle Aufgeschürte, Da dürftige Glut ward lodernd angefacht. Ihr solltet in den kleinen Wolken baumeln, Als gelbe Schmetterlinge trunken taumeln! Wir werden unsere mürben Glieder schwingen, Die wir noch mit der Auferstehung ringen, Daß uns die Lüfte ätzend-scharf durchdringen. Durch unsere Adern warme Länder raunen.« Die große Glocke in die Runde tackt.
Ich erzählte von allem, was mir seit den letzten Wochen das Herz bewegte, und Leidenschaft und Haß und Liebe brachen durch die Dämme, die Einsamkeit und Zurückhaltung um sie aufgeschichtet hatten. »Sie sind wie eine Flamme, die lodernd gen Himmel strebt,« flüsterte er wie zu sich selbst. Als er gegangen war, blieb ich regungslos, die Hände fest ineinandergekrampft, mitten im Zimmer stehen.
Ich will das Lied der Kameradschaft singen, Ich will zeigen, was diese allein schließlich kitten muß, Ich glaube, diese sollen ihr eigenes Bild männlicher Liebe finden, das sie an mir bewähren, Ich will drum lodernd das Feuer aus mir flammen lassen, das gedroht hat, mich zu verzehren, Ich will forttun, was dies schwelende Feuer zu lang niedergehalten hat, Ich will ihm zügellos Freiheit lassen, Ich will das Evangelium-Gedicht von Kameraden und Liebe schreiben, Denn wer wenn nicht ich soll Liebe verstehn mit all ihrem Leid und Lust?
Gleichzeitig beginnt der Kultus des neuen einigen Stadtherdes der Vesta und der dazu gehoerige der Gemeindepenaten. Sechs keusche Jungfrauen versahen, gleichsam als die Haustoechter des roemischen Volkes, jenen frommen Dienst und hatten das heilsame Feuer des Gemeindeherdes den Buergern zum Beispiel und zum Wahrzeichen stets lodernd zu unterhalten.
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