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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Der Kommandant flucht und wettert: das hat ihnen wahrlich noch gefehlt. Doch was ist das? Drüben auf einer Berghöhe flammt ein mächtiges Feuer auf, grell zum schwarzverhangenen Himmel lodernd.
Kaum einen Steinwurf, Hauptmann! Sein Gespann Fliegt auf die Höhen am Skamandros schon, Wo sich das Heer raschhin am Rande ordnet. Die Reih'n schon wettert er entlang Stimmen. Der Doloper. Sie rufen, die Argiver, ihm Stimmen. Heil dir! Achill! Heil dir, Pelide! Göttersohn! Heil dir! Heil dir! Heil dir! Der Doloper. Er hemmt den Lauf! Vor den versammelten Argiverfürsten Hemmt er den Lauf!
Wenn Mars entrüstet, oder Delius, Den Stecken nicht ergreift, der Wolkenrüttler Mit Donnerkeilen nicht dazwischen wettert: Todt sinken die Verbißnen heut noch nieder, Des einen Zahn im Schlund des anderen. Schafft einen Helm mit Wasser! Antilochus. Element! Was wollen diese Amazonen uns? Odysseus.
Der Kommandant fordert Quartier für die Kommission, auch müsse der Bürgermeister geholt und Unterkunft für den Trupp Hartschiere geschaffen werden. Vom Fenster des oberen Stockwerkes erklärt der „Ochsen“wirt es für unmöglich, die Herren aufzunehmen. „Tod und Teufel! Warum nicht?“ wettert der Kommandant. „Hent ihr nit die Flammenziche bemerkt?“ „Was kümmert das uns!
Knapp vor dem Flecken Schramberg gelingt es Euseb, den Abt, der mühsam sein Roß wieder beruhigte, einzuholen. Kaum wird Alphons des Hörigen ansichtig, der mit dem wieder schußfertigen Gewehr keuchend herangelaufen kommt, da wettert der Abt zornig darüber, daß der Heger so nahe der Straße schieße und Menschenleben gefährde. Auch habe der leichtfertige Pelagier ihm nun das Geleite verjagt!
Der kleine Spitzbube wettert und schimpft wie ein Kapuziner, der nicht dem Himmel, sondern dem Teufel dient. Er möchte, daß die ganze Welt des Teufels wäre und schwätzt die Dinge, die oben stehen, kopfüber nach unten und umgekehrt. Es wird nicht an Leuten fehlen, die die E1ster beim Wort nehmen und ihre wilden Plaudereien als bare Blasphemie an die geistlich-weltliche Hermandad denunzieren werden.
Ein gewisser Typus von Männern wettert bei Verdruß natürlich nicht seinen Freunden oder Kunden gegenüber, sondern bloß in Anwesenheit seiner Angestellten, seiner Dienerschaft, seiner Frau und der Leute, die sich vor ihm fürchten. Das war eine häßliche Gewohnheit unserer Großväter, und moderne Frauen sind kaum sanft genug, sie lange ruhig hinzunehmen.
Er läßt sich ellenlange Berichte schicken, er liest Zeitungen, er kabelt, er regt sich auf, freut sich, wettert und ist eigentlich auch auf Reisen immerfort zu Hause, immer im Joch. John pfeift sich eins. John sagt: Wenn Herr Stefenson tot wäre, ginge es auch; folglich geht es auch, wenn Herr Stefenson verreist ist. Vielleicht geht es sogar besser, als wenn er zu Haus ist. Nur nicht zu eitel sein!
Ein lautloses Schweigen bezeugte der Erzählerin die tiefe Wirkung, die sie hervorgerufen. Und ist es denn nicht prächtig, ist es nicht prächtig-spannend und angenehm-gruselig, sich dergleichen im wohldurchheizten, hellerleuchteten Zimmer vorerzählen zu lassen? Der Mann am Kamin reibt sich gemütlich die Hände, wenn es draußen stürmt und wettert.
»Aber, zum Teufel, was treibst Du denn nur hier oben?« rief ihm dieser entgegen, »überall wirst Du gesucht; der Bodenlos flucht und schimpft und der junge Graf wettert im ganzen Orte herum. Bist Du krank?« »Zahnschmerzen,« sagte Jeremias, und hielt sich mit beiden Händen die Backe. »So laß ihn herausreißen wer quält sich denn so lange mit einem kranken Knochen! Ist's denn jetzt besser?« »Ja.«
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