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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Innstetten zeigte sich voll kleiner Aufmerksamkeiten, und als der Tee genommen und alle Stadt- und Liebesgeschichten in heiterster Stimmung durchgesprochen waren, hängte sich Effi zärtlich an seinen Arm, um drüben ihre Plaudereien mit ihm fortzusetzen und noch einige Anekdoten von der Trippelli zu hören, die neuerdings wieder mit Gieshübler in einer lebhaften Korrespondenz gestanden hatte, was immer gleichbedeutend mit einer neuen Belastung ihres nie ausgeglichenen Kontos war.
Er schrieb Plaudereien über gesellschaftliches Leben, berichtete über Bälle und Toiletten und konnte einer Schönen die begehrte Sensation verschaffen, in der Zeitung mit einigen schmückenden Beiworten genannt zu werden. Das reichte hin, um ihn zum Löwen der Ballabende zu machen.
Das waren so die täglichen kleinen Zerstreuungen, an die sich gelegentlich auch Fahrten in das sommerliche Luch schlossen, meist im Jagdwagen; allem voran aber standen für Effi doch die Plaudereien, die sie beinahe jeden Morgen mit der Mama hatte.
Die verworrenen und sich widersprechenden Gerüchte, welche durch Plaudereien der Zuchtmeister, Schildwachen, Besuche und neu eintretenden Sträflinge verbreitet wurden, dienten im Ganzen nur dazu, meine Neugierde zu erhöhen, die Qual der Ungewißheit bis zur Verzweiflung zu steigern und meine Ansichten über die Ereignisse vollständig zu verwirren.
Dann kamen sie durch einen unmerklichen Übergang auf das ewige Thema der Plaudereien in Frankreich und in andern Ländern, auf die Liebe, auf die Gefühle und die Frauen. »Wir sind Sklavinnen.« »Sie sind Königinnen.«
Aber trotz seiner intimen Stellung zu Herthasee, Skandinavien und Wisby war er doch nur ein einfacher Mann, und so konnte es nicht ausbleiben, daß der vereinsamten jungen Frau die Plaudereien mit Niemeyer um vieles lieber waren.
Bei der Heimfahrt saß ich am Steuer, wortkarg und innerlich erregt; meine Augen mochten wohl mitunter auf dem andern in ziemlicher Entfernung vor uns rudernden Boote ruhen, während die jungen Damen mich vergebens in ihre Plaudereien zu ziehen suchten. "Aber Sie sind heute nicht zu gebrauchen!" sagte die eine; "unsre schöne Nähterin scheint Sie stumm gemacht zu haben!"
Heiberg bezwang das Publikum; er fesselte es mit Rosenguirlanden in seinen entzückenden Plaudereien; aber aus seinen folgenden Büchern
Alsdann machte er sich mit seinem neuen Knechte auf den Weg, wobei er bemüht war, die Zeit durch angenehme Plaudereien zu verkürzen, ohne zu bemerken, daß sein Gefährte je nach zehn und funfzehn Schritten immer eine Erbse aus dem Sack fallen ließ. Ihr Nachtlager hielten die Wanderer im Walde unter einer breiten Fichte, und setzten am andern Morgen ihre Reise fort.
Über uns die lange Reihe von Menschenschädeln und vor uns die vielen fremden mit Spannung auf uns starrenden Kenja-Gesichter, verbrachten wir die erste Zeit mit gleichgültigen Plaudereien, während welcher alle Anwesenden uns mit Musse betrachten und sich an uns gewöhnen konnten.
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