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Gleiche Begierde, gleiches Bestreben fühlten eine Anzahl Ausgewanderte, welche, mit Viktualien versehen, erst in die Außenwerke, dann in die Festung selbst einzudringen verstanden, um die Zurückgelassenen wieder zu umarmen und zu erquicken.

Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Und der heilige Johannes sagt: "Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wir haben einen Fürsprecher beim Vater, Jesum Christum, den Gerechten; der ist die Versöhnung für unsre Sünden, doch nicht allein für die unsrigen, sondern für die Sünden der ganzen Welt.

Laß einen freundlichen himmlischen Strahl sowohl meine Lust als meine Arbeit beleuchten, laß den Tau des Himmels auch bei der Mühe und Hitze des Tages mich erquicken, in dem Kampfe des Lebens mich stärken und zu jeglicher Zeit mein Herz erfreuen!

Kommt jetzo, die ermüdete Natur Durch einen leichten Schlummer zu erquicken, Und dann zum Aufbruch mit der Morgenröte. Vierter Auftritt Johanna mit der Fahne, in Helm und Brustharnisch, sonst aber weiblich gekleidet, Dunois, La Hire, Ritter und Soldaten zeigen sich oben auf dem Felsenweg, ziehen still darüber hinweg, und erscheinen gleich darauf auf der Szene

Nein Omar, dein Abdallah wird nie undankbar sein, du pflanzest für ihn einen Garten, dessen Kühlung ihn erquicken soll, und ich will dankbar dein Geschenk annehmen. Hast du mir nicht in dieser Nacht Himmelsseligkeiten zubereitet? Das feindselige Verhängniß kämpft gegen deine Güte an, es fordert laut mein Elend, aber du hältst einen Schild vor meine Brust.

Sagt nicht der Herr: ›Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!‹ Ich gehe und will für die Kranke beten, vielleicht erhört mich der HerrUnd sie ging, und die englischen Pensionärinnen schlossen sich ihr an. Sie teilten in ihrem strenggläubigen Herzen die Ansicht der Lehrerin. Nur Nellie blieb zurück. Nicht weil sie weniger gläubig war – o nein!

Damit das geschehe, rief Violande die Gesellschaft zum Tische unter den Linden, um sich dort auszuruhen und zu erquicken, indem je ein Jüngling neben eine Jungfer zu sitzen kam und Küngolt zu dem Schultheißensohn. Küngolt aber war von einer Sehnsucht gequält, alle diese Jünglinge sich unterworfen zu sehen. Sie rief, sie wolle die Schenkin sein, und eilte ins Haus, noch mehr Wein zu holen.

"Dann ist Er ja ein ganz liebenswürdiger Mensch!" sagte Wertmüller und ergriff ihn freundlich bei der Hand. "Wir müssen uns kennenlernen." Viertes Kapitel Er trat mit dem Gaste in die Veranda, drückte ihn auf einen Sitz nieder, goß ihm eines der auf dem Schenktische stehenden Gläser voll und ließ ihn sich erholen und erquicken.

Da hörten die Frauen zu weinen auf und die Männer sahen ihn mit blanken Augen an; alle Gesichter wurden klar, als er tröstliche Worte und Sprüche fand, die Herzen zu erquicken und die Seelen zu laben mit Hoffnung auf bessere Zeiten und Zuversicht auf die Güte des barmherzigen Gottes, und es war keiner da, der sich nicht gelobte, treu auszuharren in der Furcht des Herrn, möge kommen, was da wolle.

Nun war Wein, wohlriechendes Wasser, und was nur erquicken und erfrischen konnte, im überfluß da, nun kam auch der Wundarzt, und ich hätte wohl abtreten können; allein Narziß hielt mich fest bei der Hand, und ich wäre, ohne gehalten zu werden, stehengeblieben. Ich fuhr während des Verbandes fort, ihn mit Wein anzustreichen, und achtete es wenig, daß die ganze Gesellschaft nunmehr umherstand.