United States or Montserrat ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie aber wehrten ihm das, und die alte Königin sprach: wo ist eine Prinzessin in der Welt, die nicht die geehrteste wird, wenn ein solcher Mann und Held an ihrer Hand einher geht? Und er mußte ihnen wohl gehorchen und nebst seinen Helden sich am Mahle mit ihnen erquicken und in dem Schlosse und der Burg Herberge nehmen.

2.»Zu dir, o Gott, rufe ich, und bete, o, laß mein Seufzen nicht unerhört zurückkehrenDich suche ich auf in dieser Zeit der Not und nach dir strecke ich meine Hand aus in der Nacht, wenn nichts meine bange Seele erquicken will, denn rings um mich her verbreitet der Tod seine Schrecken, und der Mut verläßt mich. O, mein Vater, du bist bisher mit mir gewesen, verlaß mich auch jetzt nicht, sondern erneuere in mir deine gnadenreiche VerheißungFürchte dich nicht, denn ich bin bei dir in der Not; verzage nicht, ich bin dein Helfer; ich stärke dich und behüte dich, ich unterstütze dich mit der Hand meiner GerechtigkeitFlöße mir Mut ein, daß ich, umringt von den Schrecknissen des Todes, sicher ausrufen mögeDer Herr ist mit mir, deshalb fürchte ich nichts!« O, nicht nur um meinetwillen sondern auch für die, welche verzagt und in des Todes

Sieh, ich bin ein Rauch von Myrrhen, Auf sich aus der Wüste hebend, Und, wie Bienenschwärme irren, Küsse meinem Mund entschweben. Weiß und rot ist, den ich minne, Golden sich sein Haupt erhebet; Wenn ich seinen Locken spinne, Schwarz die Nacht den Mantel webet. Seine Augen mich erquicken Und die Seele mir erhellen, Wie die Taubenaugen blicken Zu den klaren Wasserquellen.

Freude soll alle Zeit in Israels Wohnungen leuchten; das israelitische Weib soll die Wolke der Bekümmernis zerstreuen, die sich zeitweilig über den Gatten ausbreitet und den häuslichen Kreis verdunkelt. Mit dem warmen und reinen Glauben in ihrer Brust soll sie trösten, ermuntern und erquicken. Amen! IV. Gelegenheitsgebete. I. Am Geburtstage.

Das Maedchen hatte mittlerweile, aus der nahbelegenen Kueche, ein Gefaess mit warmem Wasser, von wohlriechenden Kraeutern duftend, hereingeholt, tmd forderte den Offizier, der sich in das Fenster gelehnt hatte, auf, sich darin zu erquicken.

Habt ihr Gottes Schutz und Treue erfahren an diesem Tag, so erlaubt ihr wohl, daß wir mit euch und für euch loben und danken in dieser AbendstundeAls der Fremde schweigend mit dem Kopfe genickt, da nahm der Schulmeister sein Hausbüchlein von dem Kammbank, darin er für sich und die Seinen zu täglichem Gebrauch den Morgen- und Abendsegen, wie viel andere herzliche Gebetlein für allerlei Lage und Zeit eingeschrieben hatte, und betete mit lauter Stimme also: »Barmherziger, gnädiger Gott und Vater, ich sage dir Lob und Dank, daß du Tag und Nacht geschaffen, Licht und Finsterniß unterschieden; den Tag zur Arbeit und die Nacht zur Ruhe, auf daß sich Menschen und Thiere erquicken.

Sie werden im Herbst geerntet werden, und im Schatten des Baumes wird ein ganzes Volk sich an ihnen erquicken.

"Er führt ein durchaus geistiges Leben; seine Bücher trösten, beleben, erquicken ihn; sie sind sein Genuß und gegen das Andringen innerer Feinde seine Waffe. Auch war kein Arsenal jemals so wohlversorgt, kein Vorrath von Verteidigungs- und Angriffswaffen, um allezeit bereit zu sein, so wohlgeordnet.

Und wir eilten hinzu und fanden die Kranken und Alten, Die zu Haus und im Bett schon kaum ihr dauerndes Leiden Trügen, hier auf dem Boden beschädigt ächzen und jammern, Von der Sonne verbrannt und erstickt vom wogenden Staube." Und es sagte darauf gerührt der menschliche Hauswirt: "Möge doch Hermann sie treffen und sie erquicken und kleiden.

Und wenn die Reisenden es müde wurden, die weißrosigen Blüten der Aprikosen und Pfirsichbäume zu betrachten, konnten sie ihre Augen erquicken, indem sie sie auf dem jungen Weinlaub ruhen ließen, das aus den schwarzbraunen Reben hervorquoll und dessen Wachstum so rasch war, daß man es mit den Augen verfolgen zu können meinte. Aber nicht nur Blumen und Frühlingsgrün machten die Wanderung lieblich.