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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Läutere du darum mein Herz und breite über meine Seele den stillen Frieden aus, auf daß ich der Kämpfe nicht achte, die du uns in unserem Berufe auferlegst, und nicht ermatte unter den Mühen und Beschwerden, die mit diesem verbunden sind! Erneuere stets die Liebe zu dir in meinem Innern, auf daß ich dich suche und dir diene mit allen meinen Kräften!

Erneuere du selbst in mir das feste Vertrauen auf deine Hülfe, daß ich fest stehen möge im Glauben, und lehre mich, an jedem Tage mit neuen Liedern dir zu lobsingen, und deinen heiligen Namen zu preisen. Amen!

O lieber Gott, laß uns deine Güte in dieser schlimmen Schickung erkennen, daß sie uns läutere und reinige, und laß sie auch mich also rühren, daß ich zu dir wieder mit getrostem Mute aufschauen kann, wie ein Kind zu seinem Vater, in der Gewißheit, »daß du mich nur strafst, aber nicht auch dem Tode hingibst.« O du, der du gut bist und gerne vergibst, der du Erbarmen gegen den zeigst, der dich anruft, o vergib mir meine Sünden und laß mich deine Vaterstimme hören, die mir zuruftDu bist nicht verlassen, ich bin bei dir in der Not, ich will mich über dich erbarmen und will dich aus derselben erlösenErschaffe in mir ein reines Herz und einen neuen, beständigen Geist erneuere in meinem Innern.

2.»Zu dir, o Gott, rufe ich, und bete, o, laß mein Seufzen nicht unerhört zurückkehrenDich suche ich auf in dieser Zeit der Not und nach dir strecke ich meine Hand aus in der Nacht, wenn nichts meine bange Seele erquicken will, denn rings um mich her verbreitet der Tod seine Schrecken, und der Mut verläßt mich. O, mein Vater, du bist bisher mit mir gewesen, verlaß mich auch jetzt nicht, sondern erneuere in mir deine gnadenreiche VerheißungFürchte dich nicht, denn ich bin bei dir in der Not; verzage nicht, ich bin dein Helfer; ich stärke dich und behüte dich, ich unterstütze dich mit der Hand meiner GerechtigkeitFlöße mir Mut ein, daß ich, umringt von den Schrecknissen des Todes, sicher ausrufen mögeDer Herr ist mit mir, deshalb fürchte ich nichts!« O, nicht nur um meinetwillen sondern auch für die, welche verzagt und in des Todes

Da sagte die Schlange: »Ich weiß, Kallistratos von Korinth ist unwillig, weil er ein Abenteuer gehofft und fand ein Geldgeschäft. Er ist Hellene, er liebt die Schönheit, er brennt vor Neugier, meine Herrin zu sehnDas war so richtig, daß ich nur lächeln konnte. »Wohlansprach sie, »du sollst sie sehn. Und dann erneuere ich mein letzt Gebot.

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