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Ich danke dir! Versuchen wir nicht noch, Ihn zu erweichen? Mir ist dies entsetzlich! Es ist die letzte Makkabäerin! Wenn wir nur kurzen Aufschub erst erlangten! Jetzt ging's nicht an, daß wir ihm widerstrebten, Bald wird er selbst ein andrer wieder sein. Und möglich ist's, daß er uns dann bestraft, Weil wir ihm heut nicht Widerstand getan! Ihm nach! Vergibst du mir? Ich muß gehorchen! Mariamne.

Wirft er mir etwas vor, faengt er an, mich zu plagen, So darf ich nur ein Wort, ein gutes Wort nur sagen, Gleich ist er umgekehrt, die wilde Zanksucht flieht, Er weint sogar mit mir, wenn er mich weinen sieht, Faellt zaertlich vor mir hin und fleht, ihm zu vergeben. Egle. Und du vergibst ihm? Amine. Stets. Egle. Heisst das nicht elend leben?

Die wünschte ich mir ja! Kandaules. Vergibst du? Rhodope. Herr, ich weiß, du kannst nicht anders, Da gilt die Stunde gleich. Was fragst du viel? Kandaules. Ich kann dich nicht verstehn. Rhodope. Sei offen, König! Du findest mich bereit! Kandaules. Bereit! Wozu? Rhodope. Ich kenne deine Pflicht und danke dir, Daß du sie rasch erfüllen willst. Sie würde Ja nur die meine, wenn du zögertest.

O lieber Gott, laß uns deine Güte in dieser schlimmen Schickung erkennen, daß sie uns läutere und reinige, und laß sie auch mich also rühren, daß ich zu dir wieder mit getrostem Mute aufschauen kann, wie ein Kind zu seinem Vater, in der Gewißheit, »daß du mich nur strafst, aber nicht auch dem Tode hingibst.« O du, der du gut bist und gerne vergibst, der du Erbarmen gegen den zeigst, der dich anruft, o vergib mir meine Sünden und laß mich deine Vaterstimme hören, die mir zuruftDu bist nicht verlassen, ich bin bei dir in der Not, ich will mich über dich erbarmen und will dich aus derselben erlösenErschaffe in mir ein reines Herz und einen neuen, beständigen Geist erneuere in meinem Innern.

Herr, ein Vorfall du vergibst! Führt von besonderem Gewicht mich her. Der Obrist Kottwitz rückte, unbeordert, Hier in die Stadt; an hundert Offiziere Sind auf dem Rittersaal um ihn versammelt; Es geht ein Blatt in ihrem Kreis herum, Bestimmt in deine Rechte einzugreifen. Der Kurfürst. Es ist mir schon bekannt!

O Gott, sei mit mir heute, daß ich jede Versuchung besiege, jede sündige Lust bezwinge, und daß jeder meiner Gedanken, jedes meiner Worte und jede meiner Taten von der Klarheit des Himmels widerscheine, daß mein Wandel dir wohlgefalle, und die Liebe des Himmels mich einst verkläre bei dir, du, mein Gott, dessen Huld so erhaben ist, wie der Himmel über der Erde, du, der du meine Sünden vergibst und mich krönest mit Barmherzigkeit und Gnade.

Dein Vater, den mit diesen holden Tönen Du aus den Armen der Verzweiflung rettest. Eugenie. Wer bracht' uns unter diese Bäume? Bleib Gelassen, meine Tochter! Diese Stärkung, Nimm sie mit Ruhe, mit Vertrauen an! Da bin ich wieder! Ja, nun weiß ich alles. Dort oben hielt ich, dort vermaß ich mich Herab zu reiten, grad' herab. Verzeih! Nicht wahr, ich bin gestürzt? Vergibst du mir's?

Alliebender Vater! getreuer Gott, der du in deiner Langmut uns unsere Sünden vergibst und alle unsere Krankheiten heilst, der du unser Leben vom Grabe errettest und uns mit Güte und Barmherzigkeit krönst, o, neige dein Ohr meinem und aller Gebet in dieser Zeit der Heimsuchung und sende Heilung für mein zerknirschtes Herz!

Mit Freuden kann ich diesem Schutz entsagen. Antonio. Vergib dir nur, dem Ort vergibst du nichts. Tasso. Verzeihe mir der Ort dass ich es litt. Zieh oder folge, wenn ich nicht auf ewig, Wie ich dich hasse, dich verachten soll. Vierter Auftritt Alphons. Die Vorigen. Alphons. In welchem Streit treff' ich euch unerwartet? Antonio.

Ich muß erliegen unter meiner Sündenschuld, aber vergib du sie mir, denn du Allbarmherziger vergibst die Schuld und vernichtest nicht; so manches Mal hast du deinen Zorn besänftigt, o, so laß deinen Groll denn auch über mich nicht entflammen! Hilf mir, errettender Gott, um der Ehre deines Namens willen.