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Aktualisiert: 30. April 2025


Er vermaß das Land, weiter Nichts, und wen sie nachher darauf setzten oder wie das geschah, konnte ihm doch wahrhaftig gleichgültig sein. Er warf das rechte Bein über das linke und betrachtete sich indessen den Raum, in dem er sich befand.

Endlich mußte ich doch einmal schließen, da ich doch nicht alle Gegenstände abbilden konnte. Ich sagte Eustach die Zeit, in der ich fertig sein würde. Er blieb zwei Tage in dem Schlosse, vermaß Manches, untersuchte Einiges in manchen Zimmern und kehrte dann wieder in das Rosenhaus zurück.

Wenn ich dereinst ganz alt und schwach, Und 's ist mal ein milder Sommertag, So hink ich wohl aus dem kleinen Haus Bis unter den Lindenbaum hinaus. Ich weiß noch, wie er in der Juppe Als rauhbehaarte Bärenpuppe Vor seinem vollen Humpen saß Und hoch und heilig sich vermaß, Nichts ginge über rechten Durst, Und Lieb und Ehr wär gänzlich Wurst.

Wenn mein Weib sich Auch eines Fehltritts, wie es heißt, vermaß, Für den man sie so hart, ach, gar so hart bestraft, Geschah's gewiß aus Übereilung nur, Denn sie war ruschlich o mein Weib! mein Weib! mein Weib! Was sie versehn, und wie sie sich vergangen, Ob man zu streng, zu hart an ihr getan, Es wird sich weisen, kehrt der König wieder. Und das soll bald, gemeldet ward's ihm schon.

Worauf Diederich erwiderte, daß Kienast durch einen seinen Mitteln entsprechenden Aktienbesitz entschädigt sei. Dies erkannte der Schwager nicht an, vielmehr vermaß er sich, für seine pietätlosen Ansprüche eine rechtliche Grundlage gefunden zu haben. War er nicht als Gatte Magdas der Mitbesitzer, zu einem Achtel ihres Wertes, der alten Heßlingschen Fabrik gewesen?

Im Föhrenwalde auf der Wolfsjagd, im Sturm und Schneegestöber wurden sie einig über Wolfgangs Verderben. »Wegschaffen« murmelte Hubert, indem er seitwärts wegblickte und die Büchse anlegte. »Ja, wegschaffengrinste Daniel, »aber nicht so, nicht soNun vermaß er sich hoch und teuer, er werde den Freiherrn ermorden, und kein Hahn solle darnach krähen.

Sein Ehrgeiz vermaß sich immer höher, geflissentlich säte er Zwietracht zwischen dem König und der Königin, endlich erschöpfte er die Langmut seines Herrn und fiel in Ungnade. Als der König seinen Tod erfuhr, sagte er: »Nun werden die Leute doch endlich einsehen, daß der Grumbkow nicht alles macht. Hätte er vierzehn Tage länger gelebt, so hätte ich ihn verhaften lassen

Dein Vater, den mit diesen holden Tönen Du aus den Armen der Verzweiflung rettest. Eugenie. Wer bracht' uns unter diese Bäume? Bleib Gelassen, meine Tochter! Diese Stärkung, Nimm sie mit Ruhe, mit Vertrauen an! Da bin ich wieder! Ja, nun weiß ich alles. Dort oben hielt ich, dort vermaß ich mich Herab zu reiten, grad' herab. Verzeih! Nicht wahr, ich bin gestürzt? Vergibst du mir's?

Ich, Ebenbild der Gottheit, das sich schon Ganz nah gedünkt dem Spiegel ew'ger Wahrheit, Sein selbst genoß in Himmelsglanz und Klarheit, Und abgestreift den Erdensohn; Ich, mehr als Cherub, dessen freie Kraft Schon durch die Adern der Natur zu fließen Und, schaffend, Götterleben zu genießen Sich ahnungsvoll vermaß, wie muß ich's büßen! Ein Donnerwort hat mich hinweggerafft.

Weißt du noch, wie ich deine Knie umfaßte, Als du das blut'ge Vlies mir stehlen hießest: Ich mich zu töten eher mich vermaß Und du mit kaltem Hohne herrschtest: Nimm's! Weißt du, wie ich den Bruder hielt im Arm, Der todesmatt von deinem grimmen Streich, Bis er sich losriß von der Schwester Brust Und deinem Trotz entrinnend Tod in Wellen suchte? Weißt du? Komm her zu mir! Weich mir nicht aus!

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