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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Zwei solche Augen! Ein Cherub hat sie nicht treuer! und jammerte und konnte sich nicht beruhigen. Aber was in aller Welt, fragte die Obristin, wenn es eine List ist, kann sie damit bezwecken? Was sie damit bezweckt? Ihre nichtswuerdige Betruegerei, mit Gewalt will sie sie durchsetzen, erwiderte der Obrist.
Der Wirt bringt immer die erste Schüssel auf den Tisch, sei sein Gasthof noch so groß und ansehnlich; ihm folgt seine Frau, selbst alle Kinder des Hauses, die nur einigermaßen sich dazu schicken, folgen dem Alter nach in Prozession, alle bringen etwas; oft sahen wir zuletzt so einen kleinen goldlockigen Cherub von drei, vier Jahren geschäftig mit einem Pfefferbüchsen dahergetrippelt kommen.
Wenn der Graf vom Strahl, dieser Vertraute der Auserwählten, von der Buhlerin, an die er geknüpft ist, loslassen kann: so werd ich die Verkündigung wahrmachen, den Theobald, unter welchem Vorwand es sei, bewegen müssen, daß er mir dies Kind abtrete, und sie mit ihm verheiraten müssen: will ich nicht wagen, daß der Cherub zum zweitenmal zur Erde steige und das ganze Geheimnis, das ich hier den vier Wänden anvertraut, ausbringe!
Käthchen tritt rasch, mit einer Papierrolle, durch ein großes Portal, das stehen geblieben ist, auf; hinter ihr ein Cherub in der Gestalt eines Jünglings, von Licht umflossen, blondlockig, Fittiche an den Schultern und einen Palmzweig in der Hand. Schirmt mich, ihr Himmlischen! Was widerfährt mir? Fünfzehnter Auftritt Die Vorigen ohne den Cherub. Nun, beim lebendgen Gott, ich glaub, ich träume!
Die Kleider waren fertig und an den letzten drei Tagen wurden sie auf dem Stadthause zur allgemeinen Besichtigung ausgestellt. Nun, das gab eine Prozession. Der Heiduck Pintyö behütete den großen Tisch, auf welchem die Schätze verlockend ausgebreitet waren. Der alte Gyurka stand dort wie ein Cherub, statt des Flammenschwertes hielt er den Haselnußstab in der Hand.
»Und will er mich auch erziehen? Erziehen durch Spuk?« »Erziehen ist vielleicht nicht das richtige Wort. Aber doch erziehen auf einem Umweg.« »Ich verstehe Sie nicht.« »Eine junge Frau ist eine junge Frau, und ein Landrat ist ein Landrat. Er kutschiert oft im Kreise umher, und dann ist das Haus allein und unbewohnt. Aber solch Spuk ist wie ein Cherub mit dem Schwert ...«
Karl aber stand wie ein Cherub. Im Gedränge des Aufbruchs machte sich der Bischofsneffe noch einmal an den Höfling. "Auf Wiedersehen in Malmort: du gehorchst?" "Nein", antwortete Wulfrin. Zweites Kapitel Innerhalb der dicken Mauern eines wie aus dem Felsen gewachsenen rätischen Kastells sprudelte ein Quell in klösterlicher Stille.
Kam übrigens der Graf dem Hofrat wie ein Cherub vor, so sah in ihm die Sorben den leibhaftigen Satan. Hatte sie sich doch alle erdenkliche Mühe gegeben, ihm ihre Neigung zu ihm zu zeigen. Hatte sie nicht die kleinen Kalmuckenaugen aufgerissen, daß ihr das Wasser daran aufstieg, nur um ihm das Feuer zu zeigen, das für ihn strahle?
Auf dem Pfad des Lebens will ich dich begleiten und in den Sonnentempel der Tugend führen, dich dem Glanzthrone der Gottheit näher bringen, du sollst den Blick in die flammenden Meere wagen und sehen, was nur der Cherub sieht.
Cherub und hoher Herr ist unser Geist Wohnt nicht in uns, und in die obern Sterne Setzt er den Stuhl und läßt uns viel verwaist: Doch Er ist Feuer uns im tiefsten Kerne So ahnte mir, da ich den Traum da fand Und redet mit den Feuern jener Ferne Und lebt in mir wie ich in meiner Hand. Hörtest du denn nicht hinein, Daß Musik das Haus umschlich?
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