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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Die Studenten wurden im Mittelalter, namentlich in den ersten Zeiten nach Gründung der deutschen Universitäten in strenger, fast klösterlicher Zucht gehalten. Unternehmungslustige Magister mieteten mit Erlaubnis der Universitätsbehörden Privathäuser, richteten sie entsprechend ein und warben dafür Scholaren als Mieter, denen sie Wohnung und Verköstigung boten.
Von Slough nahmen wir unseren Weg über Oatlands zurück nach London. Wegen Kinderlosigkeit trennten sie sich nach sechsjähriger Ehe. Hier wohnte diese Fürstin, die Tochter König Friedrich Wilhelms des Zweiten, als Kind schon der Liebling ihres großen Oheims, beinahe das ganze Jahr hindurch in klösterlicher Eingezogenheit, umgeben von wenigen Damen.
Karl aber stand wie ein Cherub. Im Gedränge des Aufbruchs machte sich der Bischofsneffe noch einmal an den Höfling. "Auf Wiedersehen in Malmort: du gehorchst?" "Nein", antwortete Wulfrin. Zweites Kapitel Innerhalb der dicken Mauern eines wie aus dem Felsen gewachsenen rätischen Kastells sprudelte ein Quell in klösterlicher Stille.
Rosi hatte sich wenig verändert, nur strenger waren ihre Züge geworden, und die Haare glänzten vielleicht noch heller als früher in ihrer Glätte. Tadellos wie immer war ihre Haltung und von fast klösterlicher Einfachheit ihr Anzug.
„Glaube nicht, mein Vater, daß ich mit dem Leben abschließen will, glaube nicht, daß ich etwa daran denke, in klösterlicher Einsamkeit den Unwürdigen zu beweinen, der mein liebevolles Vertrauen getäuscht hat. Nein, ich werde frei und muthig, aber auch klar und kalt in das Leben treten, ich werde alle seine Pflichten erfüllen,
Doch in einem irrt Ihr, sie scheut die kirchliche Buße nicht... ich habe ihr die richtige auferlegt." Und er beurlaubte sich, der Herzogin den Segen erteilend. Lukrezia ergriff in klösterlicher Demut die Hand des Franziskaners, um sie zu küssen, streifte dann aber, nachdem sie flüchtig zwischen der Hand und dem
Sie gräbt in das Antlitz ihres Dieners die Spuren imaginärer und geistiger Abenteuer, und sie erzeugt, selbst bei klösterlicher Stille des äußeren Daseins, auf die Dauer eine Verwöhntheit, Überfeinerung, Müdigkeit und Neugier der Nerven, wie ein Leben voll ausschweifendster Leidenschaften und Genüsse sie kaum hervorzubringen vermag. Drittes Kapitel
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