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Wirft er mir etwas vor, faengt er an, mich zu plagen, So darf ich nur ein Wort, ein gutes Wort nur sagen, Gleich ist er umgekehrt, die wilde Zanksucht flieht, Er weint sogar mit mir, wenn er mich weinen sieht, Faellt zaertlich vor mir hin und fleht, ihm zu vergeben. Egle. Und du vergibst ihm? Amine. Stets. Egle. Heisst das nicht elend leben?

Sei auch nicht ungerecht, da er mich dieses Fest, Weil ich ihn darum bat, mit euch begehen laesst. Egle. Das wirst du fuehlen. Amine. Wie? Egle. Warum bleibt er zuruecke? Amine. Er liebt den Tanz nicht sehr. Egle. Nein, es ist eine Tuecke. Kommst du vergnuegt zurueck, faengt er halb spoettisch an: Ihr wart wohl sehr vergnuegt? Sehr Das war wohlgetan. Ihr spieltet? Pfaender So!

Schnell dreht sie das andere herum und faengt aus einem Buche zu lesen an, und kaum ist wieder der Sand im untern Glase, so beginnt das andere schon wieder seinen Spruch, und so studieren wir wirklich auf wahrhaft akademische Weise, nur dass wir kuerzere Stunden haben und unsere Studien aeusserst mannigfaltig sind."

Joseph, dem Schlafen ueber alles geht, nimmt es gewaltig uebel, so mutwillig gestoert zu werden, und in der Meinung, die Gestalt sei der Onkel gewesen, der ihn habe necken wollen, faengt er an, sich laut zu beklagen und sich derartige Scherze scheltend zu verbitten.

Wer andre Maedchen kuesst, faengt seins zu fliehen an. Ach! seit ich dich geliebt, hab ich so was getan? Kein Juengling durfte mehr nach meinen Lippen streben; Kaum hab ich einen Kuss beim Pfaenderspiel gegeben. Mir nagt die Eifersucht so gut das Herz wie dir; Und doch verzeih ich dir's, nur wende dich zu mir! Doch, armes Herz, umsonst bist du so sehr verteidigt!