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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich ging durch die altbekannten Gassen, in der Vermutung, daß mich ihr Anblick ergötzen und erquicken werde, doch es war ganz anders, der Anblick schlug mich nieder, und ein seltsames, unbeschreibliches Verzagen ging mir durch die enttäuschte Seele. Es kam mir alles so tot vor, die Leute erschienen mir wie Gespenster.
So konnten wir, als nun die Nacht herankam, hoffen, daß im warmen Bette und auf dem besten Ruhekissen, das es in der Welt gibt, auch unsern alten Freund in seiner öden Kammer ein sanfter Schlaf erquicken werde. Am andern Vormittage, als ich eben, um zum Herrn Kriminalkommissarius zu gehen, auf die Straße trat, kam von drüben der Inspektor in seinen Morgenpantoffeln auf mich zugeschritten.
Ja, wenn die Sonne Wasser aufzieht, wie man zu sagen pflegt, sind ein paar Tröpflein davon vielleicht auch dabei und fallen irgendwo, in Bayern oder Lothringen, wieder aus einer Wasserwolke vom Himmel herab und erquicken ein Blümlein.
Wenn einer Freundin Wort nicht trösten kann, So wird die stille Kraft der schönen Welt, Der guten Zeit dich unvermerkt erquicken. Prinzessin. Wohl ist sie schön die Welt! In ihrer Weite Bewegt sich so viel Gutes hin und her. Ach, dass es immer nur um einen Schritt Von uns sich zu entfernen scheint Und unsre bange Sehnsucht durch das Leben Auch Schritt vor Schritt bis nach dem Grabe lockt!
Der Gedanke des Nutzens führt mich aus mir selbst heraus und gibt mir eine Fröhlichkeit, die ich sonst nicht empfinde. Ich kann säen, pfropfen, okulieren; und wenngleich mein Auge keine malerische Wirkung empfindet, so ist mir doch der Gedanke von Früchten höchst reizend, die einmal und wohl bald jemanden erquicken werden. Gräfin. Ich schätze Ihre guten häuslichen Gesinnungen. Luise.
Wir wurden indes in ein Haus geführt, wo des Fragens nach unserem erlittenen Unglücke kein Ende war, wo aber die guten Leute zugleich auch trockene Kleider, Speisen, Warmbier und sogar Glühwein, und was sie sonst irgend im Vermögen hatten, herbeibrachten, um uns zu erquicken.
»Ja.« »So komme ich zu dir, um das Nähere mit dir zu besprechen.« »So sage ich nochmals: sei mir willkommen! Du wirst dich erquicken und uns nicht eher verlassen, als bis ich meine
Will der Schmetterling zum Lichte, Muß die Larve er zerbrechen, So hast du dies Haus vernichtet, Meine Freiheit auszusprechen. Laß die Flügel mich erquicken, In der Andacht sie erstrecken, Und zum Himmelsgarten zücken Durch der Buße dornge Hecken! O, wie hast du hoch gezieret Diese Weltnacht, mir die letzte; Eine Seele triumphieret, Deren Tod mich hoch ergötzte.
Es gab ihm ihr Anblick Mut und Kraft; er sprach zu seiner Verwunderten also: "Find ich dich, wackeres Mädchen, so bald aufs neue beschäftigt, Hülfreich andern zu sein und gern zu erquicken die Menschen? Sag, warum kommst du allein zum Quell, der doch so entfernt liegt, Da sich andere doch mit dem Wasser des Dorfes begnügen? Freilich ist dies von besonderer Kraft und lieblich zu kosten.
Die Kriegsnot hat eine Menge Menschen von jenseit des Rheines zur Flucht genötigt, sie ziehen in einiger Entfernung von der Stadt vorbei, alle Einwohner sind trotz dem heißen Mittag hinausgewandert, den Zug zu sehen, und auch Hermann, der Sohn, ist in der neuen Kutsche hingefahren, um die Notleidenden zu erquicken.
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