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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Doch diesem Fehler wäre, mit dem Buche in der Hand, noch endlich abzuhelfen. Das Schlimmste dabei ist nur dieses, daß durch die malerische Aufhebung des Unterschiedes der sichtbaren und unsichtbaren Wesen, zugleich alle die charakteristischen Züge verloren gehen, durch welche sich diese höhere Gattung über jene geringere erhebet.
Wie der Allmächtige erhöret ein frumb Geber, wird öffnen Ohr und Herz auch der mächtige Kaiser einer innigen Bitte aus tiefstem Herzensgrund!“ „Erhebet Euch! Steht auf Ihr Kinder! Nicht vergebens sollet die Händchen gehoben haben Ihr zu mir in kindlichem Vertrauen! Der Kaiser wird Euch den Namen geben nach ehelicher Geburt und Recht, darauf geb' ich mein kaiserliches Wort!“
Erhebet den Ewigen, unsern Gott, und beuget euch vor dem Berge seiner Herrlichkeit; denn heilig ist der Ewige, unser Gott. O Vater der Barmherzigkeit! Erbarme dich des Volkes deiner Treuen, gedenke deines Bundes mit den festen Säulen der Glaubenstreue.
Wäre nicht so fromm sein Wesen; Doch ihm fehlen Pfeil und Bogen, Und ein Kreuz im Arm ihm lehnet Aus zwei jungen Weidensprossen. Einen Rosenstrauß am Herzen, Schlummert still sein Lamm am Boden; Niedersinket auch zur Stelle Auf die Kniee Jacopone. Ihr Gesang sich so erhebet: "Heilge Jungfrau! Mutter Gottes, Denke, wie sandst im Tempel Jesum, den du glaubst verloren,
Als der Knabe vor ihm stehet Und ihm ruhig sagt die Worte: "Jacopone, wiedersehen Wirst du mich bei deinem Tode!" Und er fühlte sich gefesselt Und stieß nieder mit dem Dolche In die kalte, harte Erde; Hat sich lange nicht erholet. Als er wieder sich erhebet, War sein Sinn ganz wild verworren, Auch der Himmel war bedecket Mit dem Mantel schwarzer Wolken.
Recht sehr zu wünschen, dass es in jedem Staate Männer geben möchte, welche bürgerliche Hoheit nicht blendet und bürgerliche Geringfügigkeit nicht ekelt; in deren Gesellschaft der Hohe sich gern herablässt und der Geringe sich dreist erhebet. Recht sehr zu wünschen! Und wenn er erfüllt wäre, dieser Wunsch? Erfüllt? Es wird freilich hier und da, dann und wann einen solchen Mann geben.
Klagend wälzet es seine Sehnsucht In Sommernächten, in Winterstürmen. Zum Meere verlangt mich, ja zum Meere, Das fern dort erhebet die kalte Stirne. Siehe, die Welt wirft darauf ihren Schatten Und spiegelt flüsternd hinab ihren Jammer. Aber warm und lichtsanft streichelt's die Sonne Und spricht ihm munter von Lebensfreuden.
Auch das deutsche Parterre ist noch ziemlich von diesem Geschmacke, und es gibt Akteurs, die schlau genug von diesem Geschmacke Vorteil zu ziehen wissen. Der Schläfrigste rafft sich, gegen das Ende der Szene, wenn er abgehen soll, zusammen, erhebet auf einmal die Stimme und überladet die Aktion, ohne zu überlegen, ob der Sinn seiner Rede diese höhere Anstrengung auch erfodere.
So lohnen wir die Tat, nicht den, der sie beging. Erhebet ihn und tragt ihn im Triumphe nach dem Tempel, dort schmückt ihn, wie die Sitte es erheischt. Leb' wohl, mein Held, ich folge bald. Simplizius. Nein, was sie mir für eine Ehr' antun, zuerst tragen s' die Wildsau und nachher mich. Da hinauf?
Wo bleibt jetzt Carolus der Eilfte der Franzosen? Der selbst durch diese Kunst mit schönen Ehren=Rosen Die Dichter überstimmt. Alfondus Kron und Macht, Der England Seegen gab, erhebet ihre Pracht, Und singt und spielet selbst. Ihr nahmt der Dichter Glück und Preiß mit euch ins Grab. Bey eures Scepters Rest liegt unser Ehren=Stab Vergraben und verdeckt.
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