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Vor Ilios verbracht' er langer Jahre zehn; Zur Heimfahrt aber weiß ich nicht wie viel es war. Allein wie steht es hier am Platz um Tyndareos' Erhabnes Haus? wie stehet es mit dem Reich umher? HELENA: Ist dir denn so das Schelten gänzlich einverleibt, Daß ohne Tadeln du keine Lippe regen kannst?

Das liebe Publikum ist nichts als eine blöde Herde ohne Verstand und geistige Fähigkeiten. Sonst würde es euch längst verprügelt haben. Habt ihr aber je gehöret, daß eine Viehherde ihren Hirten verprügelt? Das habt ihr niemals gehöret. Also stehet das liebe Publikum auf dem Standpunkte des lieben Viehes und in mancherlei Dingen auf einem noch viel tieferen Standpunkte.

Aber vielleicht, daß Lichtenstein, der glückliche Freier, Frohere Kunde gebracht: deß’ will ich mich gerne bescheiden.“ „Zwar,“ so begann jetzt Lichtenstein, „versprach uns des Königs Zornumwölketer Blick des Guten nicht viel, und ich bürgte Für den Frieden nicht mehr mit dem Kopf: er möchte nicht fest steh’n; Aber noch stehet das Spiel, und es fällt der entscheidende Würfel Heute noch nicht.

Mein Auge schauet, Was Gott gebauet Zu seinen Ehren, Und uns zu lehren, Wie sein Vermögen sei mächtig und groß. Und wo die Frommen Dann sollen hinkommen, Wenn sie mit Frieden Von hinnen geschieden Aus dieser Erde vergänglichem Schoß. Alles vergehet, Gott aber stehet Ohn alles Wanken, Seine Gedanken, Sein Wort und Wille hat ewigen Grund.

Doch er stehet schwer erschrocken, Da er Apo sieht, und fraget: "Meister, lebet ihr hier doppelt? Eben hab ich euch verlassen! Pietro kam als schneller Bote Zu dem Vater Rosablankens, Der erkrankte, euch zu holen, Und Ihr seid mit ihm gegangen. Habt mir selbst die Hand geboten, Spracht, daß ihr des alten Hasses Gänzlich nun vergessen wolltet, Weil ich brav gelöscht beim Brande.

Es stehet geschrieben: Wer unter Euch will ein Herr sein, der sei Aller Knecht.“ „Das ist bildlich gemeint,“ sagte der Reiter. „Wer dem Ganzen dient, ist Aller Knecht.“ „... Und er nahm seinen Schurz und wusch ihnen die Füsse,“ sagte der Fremde milde. „Das ist doch auch nur symbolisch.“ „Du glaubst, dass das Kreuz ein Symbol ist?“ Der Fremde lächelteein trauriges Lächeln.

Hohe Nacht, ihr Sternenreiche, Mond, du keusches Angesicht, Euch Biondetten ich vergleiche, Sie weicht euch an Friede nicht. Und so fest und ungebeuget Stehet ihrer Tugend Zier, Als einst fromm ein Tempel steiget Aus des Brands Ruinen hier! Sieh! beweget sind die Steine, Ordnen auf zu Mauern sich; Diese Geister sind die meinen, Und ihr Meister bin auch ich!

Und zu Braunen sagt' er: Gedenket, wie er Euch höhnte; Alles könnt Ihr ihm nun mit reichlichen Zinsen bezahlen. Hinze klettert und soll uns den Strick da oben befesten; Haltet ihn und stehet mir bei, ich rücke die Leiter, Wenig Minuten, so solls um diesen Schelmen getan sein! Braun versetzte: Stellt nur die Leiter, ich will ihn schon halten.

Allein diese höhere moralische Vollkommenheit gehöret gerade zu jenem allgemeinen Begriffe nicht; sie stehet dem Individuo zu, aber nicht dem Geschlechte; und der Dichter, der sie seinen Personen beilegt, schildert gerade umgekehrt mehr in der Manier des Euripides als des Sophokles. Fußnote Fünfundneunzigstes Stück Den 29. März 1768

Seit sie wieder eingeschlossen, Wars, als seien tausend Zentner In der Seele Haus gezogen. Boshaft sprach er: `Du genesest, Wenn auf Erden die drei Rosen In der Hand der Venus sterben, Die jetzt stehn im Garten Gottes. Wenn dein Kind ins Kloster gehet Und bekränzt mit Liebesrosen Als Modell dem Maler stehet, Ist dir, ihr und mir geholfen. Und nun rief ich: `Wehe, wehe!