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"Es gibt weise und fromme Anhänger unter den Adligen, unter den Brahmanen, unter den bürgerlichen Hausvätern sie werden den sterblichen Resten des Vollendeten die letzte Ehre erweisen. Ihr aber habt Wichtigeres zu tun. Gedenket des Ewigen, nicht des Sterblichen; eilet vorwärts, schauet nicht zurück."

Sehen Euer Herrlichkeit, mir ist nur, wenn ich eine verrissene Physiognomie bekäme, meine Mariandel schauet' mich in ihrem Leben nicht mehr an. Longimanus. Was ist denn das für eine Person, die Mariandel? Ist s' denn gar so hübsch? Florian. No, wann S' was g'spannen; das ist eine barbarische Schönheit. Die ganze Welt darf man ausreisen, es gibt keine.

Mein Auge schauet, Was Gott gebauet Zu seinen Ehren, Und uns zu lehren, Wie sein Vermögen sei mächtig und groß. Und wo die Frommen Dann sollen hinkommen, Wenn sie mit Frieden Von hinnen geschieden Aus dieser Erde vergänglichem Schoß. Alles vergehet, Gott aber stehet Ohn alles Wanken, Seine Gedanken, Sein Wort und Wille hat ewigen Grund.

Haltet ein, Sire; laßt uns unser Gedächtniß nicht mit unangenehmen Dingen beschweren, die vorüber sind. Gonsalo. Das Übermaaß der zärtlichsten Freude ließ mich nicht zu Worten kommen. Schauet herab, ihr Götter, und lasset eine segensvolle Krone auf dieses Paar herunter steigen; denn ihr seyd es, die den Weg vorgezeichnet, der uns hieher gebracht hat. Alonso. Ich sage: Amen, Gonsalo! Gonsalo.

MEPHISTOPHELES: Nun schauet, wie im Hintergrunde Aus jedem zackigen Felsenschlunde Bewaffnete hervor sich drängen, Die schmalen Pfade zu verengen, Mit Helm und Harnisch, Schwertern, Schilden In unserm Rücken eine Mauer bilden, Den Wink erwartend, zuzuschlagen. Woher das kommt, müßt ihr nicht fragen.

ROMEO Mir eine Fackel! Leichtgeherzte Buben, Die laßt das Estrich mit den Sohlen kitzeln. Ich habe mich verbrämt mit einem alten Großvaterspruch: Wer 's Licht hält, schauet zu! Nie war das Spiel so schön; doch ich bin matt. MERCUTIO Jawohl, zu matt, dich aus dem Schlamme nein, Der Liebe wollt ich sagen dich zu ziehn, Worin du leider steckst bis an die Ohren.

Die Mönchlein, die wir kniffen bis aufs Blut, Sie bechern alle wieder wohlgemut; Und schneidet eines apfelschälend sich Und quillt ein Tropfen Bluts bescheidentlich, So stöhnt es: "Würd'ge Brüder, schauet hier! Das blut'ge Märtertum erleiden wir!" X Der Vetter Hans Ein schöner Mensch, mit dem das Glück gedahlt, Hat dunklem Schicksal schweren Zoll bezahlt.

"Viel edler Markgraf, mein Bote werdet hier: 2317 Diese rothen Spangen gab Frau Gotlinde mir, Daß ich sie tragen sollte bei dieser Lustbarkeit: Ich thu es, schauet selber, daß ihr des mein Zeuge seid." "Wollt es Gott vom Himmel," sprach da Rüdiger, 2318 "Daß euch die Markgräfin noch geben dürfte mehr.

Mein Haupt und Glieder Die lagen darnieder; Aber nun steh ich, Bin munter und fröhlich, Schaue den Himmel mit meinem Gesicht. Mein Auge schauet, Was Gott gebauet Zu seinen Ehren, Und uns zu lehren, Wie sein Vermögen sei mächtig und groß. Und wo die Frommen Dann sollen hinkommen, Wenn sie mit Frieden Von hinnen geschieden Aus dieser Erde vergänglichem Schoß.

Sagt mir, und schauet hinab, wie herrlich liegen die schönen, Reichen Gebreite nicht da, und unten Weinberg und Gärten, Dort die Scheunen und Ställe, die schöne Reihe der Güter!