Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Mai 2025
Also rächt sich die Schuld! Ein Gleiches mit Gleichem vergolten Wird dem Könige, der Margarethen verstieß, und den Unhold Sich beilegte zum Weib: Kunegund’ ersehnt sich den Buhlen.“ Also das Mönchlein sprach.
»Auch die braune ist so lecker, Nämlich die Rosinensauce, Sie wird himmlisch wohl behagen Deinem Bäuchlein, Frater Jose. »Was Gott kocht, ist gut gekocht! Mönchlein, nimm jetzt meinen Rat an, Opfre hin die alte Vorhaut Und erquick dich am Leviathan.« Also lockend sprach der Rabbi, Lockend, ködernd, heimlich schmunzelnd, Und die Juden schwangen schon Ihre Messer wonnegrunzelnd,
Lab' ich allein mich aus dem Zauberquell? Liegt nirgend hier im Gras ein Zechgesell? Allein zu trinken ist mir schwer verhaßt, Ein Mönchlein selber wär' mir recht als Gast. Ein Mönchlein! Wäre nur der Luther hier, Mit Feuerzungen sprächen beide wir! Ihn traf der Frundsberg auf der Dornenbahn Zu Worms mit einem vollen Humpen an Und sprach ihm zu: "Mach dir die Kehle naß!
Unfähig ist der Tat Ein Frömmler! Doch ein Spanier? Ein Soldat? Kein Mönchlein ist's, in Müßiggang erschlafft, Er hat des Kriegers Zucht und Willenskraft. Er ist ein Schwärmer! Voller Selbstbetrug! Daneben ist er wie die Hölle klug! Ein Weib vergöttern Aberwitz und Schmach Von Even stammend, die den Apfel brach! Dem Weibe schmeicheln ist der Schlange List! Ich Hutten weiß, was an den Weibern ist!
»Trinkend, küssend, lachend wollen Wir die Ewigkeit verbringen, Und verzückt Halleluja, Kyrie Eleison singen.« Also schloß der Christ. Die Mönchlein Glaubten schon, Erleuchtung träte In die Herzen, und sie schleppten Flink herbei das Taufgeräte. Doch die wasserscheuen Juden Schütteln sich und grinsen schnöde.
Die Mönchlein, die wir kniffen bis aufs Blut, Sie bechern alle wieder wohlgemut; Und schneidet eines apfelschälend sich Und quillt ein Tropfen Bluts bescheidentlich, So stöhnt es: "Würd'ge Brüder, schauet hier! Das blut'ge Märtertum erleiden wir!" X Der Vetter Hans Ein schöner Mensch, mit dem das Glück gedahlt, Hat dunklem Schicksal schweren Zoll bezahlt.
Denn Bescheidenheit ist fein, Wenn das Mädchen blüht, Sie will zart geworben sein, Die den Rohen flieht. Auch ist gut Bescheidenheit, Spricht ein weiser Mann, Der von Zeit und Ewigkeit Mich belehren kann. Dichten ist ein übermut! Treib es gern allein. Freund' und Frauen, frisch von Blut, Kommt nur auch herein! Mönchlein ohne Kapp und Kutt, Schwatz nicht auf mich ein!
Gründlich studierten wir beim Becherklang Der Mönchlein närrischen Gedankengang. Die Dummheit haben wir mit Witz verziert, Die Torheit mit Sentenzen ausstaffiert! Wir haben sie zum Spott der Welt gemacht, Wir haben uns und sie zu Tod gelacht! Zu Tode? Nein. Wir haben sie geweiht Aristophanischer Unsterblichkeit. Schleiferius! Caprimulgius! Ochsenhorn! Schlaraff! Der saubre Täufling Pfefferkorn!
Wort des Tages
Andere suchen