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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Die Mädchen lachten über mich, neckten mich und lenkten meine Aufmerksamkeit ab, wenn ich die Aufgabe hersagte, oder sie kniffen mich, wenn wir in langer Reihe paarweis zu Tisch gingen, oder sie beklagten sich bei der Lehrerin über mich. Doch welche Seligkeit, wenn dann am Sonnabendabend meine alte gute Wärterin kam, um mich abzuholen!
Nick erzählte von den riesigen Summen, die sie beide in Monte Carlo gesetzt hatten, von den Kniffen, die man beim Spiel anwenden mußte.
Grobe Hände lagen still im Schoße, wettergebräunte Wangen legten sich in tiefe Runzeln, dünne Lippen kniffen sich über zahnlosen Kinnladen zusammen. Die Frau saß unter diesen Bronzebraunen, sanft, hell, mit süßem Taubengesicht. Sie weinte nicht, aber sie zitterte. Sie war so ängstlich, daß sie fast vor Furcht starb. Sie biß die Zähne zusammen, damit niemand hörte, wie sie aufeinander schlugen.
Er hoffte aber in seinem Herzen, es werde niemand darauf treten, aus Furcht zu ersaufen, und so werde er durch diese Feinheit alle die Jungfrauen glücklich da behalten als Dienerinnen und den Jakob obenein als Diener. Aber Jakob hatte von solchen Kniffen der Geister schon oft gehört, nahm sein Margrethchen an die Hand und rief: In Gottes Namen! alle mir nach!
Die Mönchlein, die wir kniffen bis aufs Blut, Sie bechern alle wieder wohlgemut; Und schneidet eines apfelschälend sich Und quillt ein Tropfen Bluts bescheidentlich, So stöhnt es: "Würd'ge Brüder, schauet hier! Das blut'ge Märtertum erleiden wir!" X Der Vetter Hans Ein schöner Mensch, mit dem das Glück gedahlt, Hat dunklem Schicksal schweren Zoll bezahlt.
Auch auf eine gute Handlung kommt's ihm nicht an, wenn dabei etwas zu gewinnen ist, so wenig, als auf ein Bubenstück, wenn es zum Zwecke führt. Karl. Aber Herr Narbonne hat einen durchdringenden Geist und wird seinen Mann bald ausgefunden haben. La Roche. Das ist's eben, was er fürchtet. Aber so leer sein Kopf an allen nützlichen Kenntnissen ist, so reich ist er an Kniffen.
Die Wolken hatten sich zerstreut und die Nebel sammelten sich in weißem Flor über dem Wasser; die Sonne ging auf und strahlte in die Brautkammer hinein, beschien das bleiche Gesicht und die ausgewässerten Augen, die sich zusammen kniffen, als kämpften sie gegen hervorbrechende Tränen.
Auch Pater Gumppenberg und Pater Wildgruber forschten vergeblich, während sie den Bericht ihres jungen Abgesandten entgegennahmen, nach der Spur eines Eindrucks, den die merkwürdige Reise ihm hinterlassen habe. »Ich fürchte, wir haben kein Glück mit dem jesuitischen Systema,« sagte Pater Gumppenberg nachdenklich: »ein biderbes, altdeutsches Gemüt tut nicht wohl, sich mit den spanischen Kniffen abzugeben.«
Der innerste Kern des vor Alter vergilbten und von Tücke und Kniffen verdrehten Prozesses ist aber dieser: Nachdem die Flavier und Contrarier sich jahrhundertelang als Vettern gequält und versöhnt, befeindet und zu Erben eingesetzt hatten, entschloß sich der letzte kinderlose Flavier, namens Nestor, aus unbekannten Gründen, seinen bedeutenden Besitz seinem Vetter, dem Grafen Mario Contrario, dem Vater unsres jetzigen anmutigen Grafen, testamentarisch zu hinterlassen.
"Die Aktien stehen gut!" lachte der Hofrat in sich hinein und rieb sich unter dem Tisch die Hände; "bin neugierig, ob diesmal der alte vergessene Hofrat nicht weiter kommt mit seinem guten, ehrlichen Hausverstand als der Herr Minister-Staatssekretär Superklug und Übergescheit in der Residenz mit seinen diplomatischen, extrafeinen Kniffen; mir muß das Goldfischchen in das Netz, mir muß "
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