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daß diese Zeilen, in Ansehung ihres Eindrucks, mit der Nachahmung eines Huysum wetteifern k

Denn so furchtbar und gefährlich dieser Hund war für Menschen und Thier, so gehorsam und gefügig war er seinem Herrn, dass er das Wunderbare seines Eindrucks erhöhte, der Ruhm des Hundes gross war wie der seines Herrn, in dieser Gegend, wo man sie für Könige hielt und Wesen über dem Maasse des Irdischen und Staubgewordnen. Der alte Mann war vor dem Fremden stehen geblieben und sah ihn an.

Damals, heißt es, kam der Sophist Anaxarchos zum Könige und bekämpfte mit philosophischen Gründen des Königs Aberglauben; glaublicher ist, daß Alexander, bald Herr des ersten Eindrucks, die Sache für weiteren Zeitverlust und größere Umwege zu unbedeutend anzusehen suchte, daß er die Folgen, welche die zu große Besorglichkeit von seiner Seite im Heer und Volk hätte hervorbringen müssen, mehr scheute als die etwaige Gefahr, daß er nicht zweifelhaft sein konnte, wie guten Grund die Chaldäer hatten, seine Anwesenheit in Babylon nicht zu wünschen.

"Es giebt Augenblicke im Leben," schrieb sie in Erinnerung an ihren ersten Pariser Aufenthalt, "die uns, wenn sie eintreten, ganz vertraut erscheinen, weil eine dunkle Erinnerung uns sagt, daß wir sie irgendwann und wo schon im Traume erlebten; in Paris konnte ich mich tagelang auf Schritt und Tritt des gleichen Eindrucks nicht erwehren; ich fühlte mich ebenso sehr hingehörig, wie ich mich in Berlin immer fremd gefühlt habe."

Und während sie im Halbdunkel dahingingen unter den dichtbelaubten Linden der sogenannten Bahnhofspromenade, die nur in Abständen von hundert Schritten von einer kümmerlichen Gaslaterne erhellt wurde, fühlte er das Bedürfnis, seinen neuen Vorgesetzten angenehm zu unterhalten. Des guten Eindrucks halber. »Haben Herr Rittmeister die Berliner Morgenblätter gelesen?« »Gewiß doch.

Nicht daß ich glaubte, meine Niedrigkeit Erhöhe je mich zu der Hoheit Höhe Nicht daß ich glaubte, die Bedingung, Die sie gesetzt den werbenden Wladiken, Sie würde je zum Anspruch für mich selbst; Allein den Schatten eines flücht'gen Eindrucks, Den müßigen Gedanken: wenn's nicht so, Wenn's anders wäre in der Welt der Dinge, Wenn dieser Umstand fort und jener da, Wenn niedrig wäre hoch und wenig viel, Dann möcht' es sein, dann könnt' es wohl geschehn!

Bei allem Reichthum und aller Biegsamkeit unserer vaterländischen Sprache, ist es ein schwieriges Unternehmen, mit Worten zu bezeichnen, was eigentlich nur der nachahmenden Kunst des Malers darzustellen geziemt. Auch wünschte ich, das Ermüdende des Eindrucks zu vermeiden, das jede Aufzählung einzelner Formen unausbleiblich erregen muss.

Ihr war furchtbar heiß, und ihr ästhetisches Gefühl litt unter dem Bewußtsein des unschönen Eindrucks, den die Einpferchung zweier dicker Personen in ein Sitzmöbel, das höchstens für zwei Elfengestalten berechnet war, hervorbringen mußte. So ließ sie denn die schüchterne Frage fallen, ob man nicht in den Garten gehen solle.

Das Vergnügen des ersten Eindrucks ist unvollkommen, nur wenn man nach und nach alles recht durchgesehn und studiert hat, wird der Genuß ganz. Am erhaltensten sind die Deckenstücke der Logen, die biblische Geschichten vorstellen, so frisch wie gestern gemalt, zwar die wenigsten von Raffaels eigner Hand, doch aber gar trefflich nach seinen Zeichnungen und unter seiner Aufsicht. Den 7. November.

Billige Verallgemeinerungen helfen niemandem weiter, und man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die Befreiung der Philosophie von der Schriftkultur viel weniger produktiv ist als der vergleichbare Befreiungsprozeß der Naturwissenschaften von der Sprache.