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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Es sind zwei einander entgegengesetzte Irrthümer, in welche Diejenigen, die sich mit dem Studium unsrer vaterländischen Geschichte beschäftigen, in steter Gefahr sind zu verfallen: der Irrthum, daß sie die Gegenwart nach der Vergangenheit, und der Irrthum, daß sie die Vergangenheit nach der Gegenwart beurtheilen.

Auf fast allen Wiesen findet sich viel Moorgrund und Sumpf, die durch vaterländischen Fleiß und Geschicklichkeit leicht in Reisgefilde umgeschaffen werden könnten. Jetzt liegen sie alle wüst und nutzlos da. Vor allem wären die Moorgründe am Tanasee hierzu passend; sie könnten eine Quelle des Reichthums für das Land sein.

Wie sie mit richtigem vaterländischen Gefühl die ihr angesonnene Neutralität im Bruderkrieg von sich gewiesen hat, so ist es jetzt ihre Pflicht, mit voller Kraft und einmütiger Entschlossenheit sich die Mitwirkung an der Entscheidung ihrer Geschicke zu sichern durch allgemeine Volksbewaffnung und gemeinsame Volksvertretung.

Außer der Regenzeit wendet man beim Getreidebau auch die Felderbewässerung an, doch sind nur wenige und mangelhafte Wasserleitungen vorhanden. Würden durch vaterländischen Fleiß, Geschicklichkeit und Verstand diese Wasserleitungen vermehrt und verbessert, was ohne bedeutende Kosten leicht geschehen könnte, welch unberechenbarer Nutzen ließe sich alsdann erzielen!

Eine Zeitlang hatte ununterbrochenes Schweigen an Bord geherrscht; es war fast, als ob sich Jeder scheute den Zauber zu brechen der auf den Schiffen, durch diese einfachen vaterländischen Weisen heraufbeschworen lag, als plötzlich vom vorderen Theil der Haidschnucke, ja fast wie von dem jetzt ziemlich nahen Lande kommend, an das sie das Fahrwasser des mächtigen Stromes gebracht hatte, der volle glockenreine klagende Ton einer Nachtigall herüber drang.

Nun waren zwei Jahre vergangen, seit der Fremdling den Fuß auf den vaterländischen Boden gesetzt und gerufen hatte: »Beugt euer Haupt, ihr Vlaemen! Ihr Abkömmlinge des Nordens, gehorcht den Söhnen des Südens oder sterbt

Fort an den vaterländischen Rhein hinüber nach Aargau, Führt mich der Weg: denkt mein, des Entfernten, mit Liebe zuweilen!“ Rief’s; dann gab er dem Pferde den Sporn, und schwand auf dem Heerweg Plötzlich dahin: ihm sah’n die Beiden mit thränendem Blick nach. Siebenter Gesang.

Lange genug, meine Freunde, haben wir Gianettino Dorias Trotz und die Anmaßungen des Andreas ertragen. Wenn wir Genua retten wollen, Freunde, wird keine Zeit zu verlieren sein. Zu was Ende glauben Sie diese zwanzig Galeeren, die den vaterländischen Hafen belagern? Zu was Ende die Allianzen, so diese Doria schlossen? Zu was Ende die fremden Waffen, die sie ins Herz Genuas zogen?

Man hat der Obersten Heeresleitung vorgeworfen, daß sie durch das Gesetz über denVaterländischen Hilfsdienstund durch die Forderungen des sogenanntenHindenburg-Programmsin sozialer wie in finanzieller und wirtschaftlicher Beziehung zu überstürzenden Maßnahmen Anlaß gegeben hätte, deren Folgen sich bis zu unserem staatlichen Umsturz, ja sogar darüber hinaus noch deutlich verfolgen ließen.

Wer kann von sich sagen, daß er mit jedem seine Sprache, d. h. nicht seinen vaterländischen Dialekt, sondern das, was ihm gerade geläufig und wert sein möchte, sprechen könne!

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