Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Seitdem gilt der Spottreim: Wenig Brod und sûre : ach Gott, wer möcht' au z'Klinglau ! Die Aargau. Sagen no. 491 berichten ferner, als Dienstmagd eines Priesters in Zurzach habe sich Verena die tägliche Nahrung abgebrochen, um die benachbart wohnenden Siechen damit zu speisen. Darüber der Entwendung verdächtigt, tritt ihr der argwöhnische Priester plötzlich in den Weg und untersucht.

Fort an den vaterländischen Rhein hinüber nach Aargau, Führt mich der Weg: denkt mein, des Entfernten, mit Liebe zuweilen!“ Rief’s; dann gab er dem Pferde den Sporn, und schwand auf dem Heerweg Plötzlich dahin: ihm sah’n die Beiden mit thränendem Blick nach. Siebenter Gesang.

Es ist dies zwar ein öfters sich wiederholender Sagenzug, siehe Aargau. Sag. no. 173; allein gerade auf die hl. Verena bezogen, findet er sich auch im Luzernerlande wieder. Eine Dienstmagd aus dem Dorfe Büttisholz im Entlebuch berichtet uns, dass in ihrer Pfarrkirche Verena die erwählte Patronin sei.

So sieht man in mondhellen Nächten auf den Wellen der Aare bei Gauenstein die Fusstapfen schimmern, welche hier Königin Berta zurückgelassen. Aargau. Sag. no. 2. Sämmtliches erinnert an Homers silberfüssige Thetis und goldenfüssige Hera. Nachträge. Museums 1870, no. 3 mitgetheilt sind. Sie stellen die Berennung und Vertheidigung einer Burg durch Wilde Männer dar.

Des römischen Kaisers Rudolf Sohn, Herzog Johannes, Landgraf in Elsass, ist so durch Verenas vielvermögenden Beistand zur Welt geboren worden. Hier folgt eine Reihe von Heilquellen, die im Aargau und dessen Nachbarlandschaften unter Verenas Namen altverehrt sind. Der Fussweg vom Rheinflecken Zurzach in das Städtchen Klingnau an der Aare führt über den Achenberg.

Eine friedlichere Wohnstatt aufsuchend, nahm sie einen Mühlstein, der an der Solothurner Aare zur Verladung lag, fuhr auf diesem den Fluss hinab durchs Aargau, und landete auf einer Insel beim Fischerdorfe Koblenz, in dessen Nähe die Aare in den Rhein mündet.

Thurgau, Schaffhausen, Zürichgau, Aargau diesseits der Aare, Luzern, Zug, Unterwalden, das Bernergebiet diesseits der Aare und aufwärts über die Seen ins Oberhasle bis zu den Aarequellen; Uri mit Ausnahme des Thales Urseren, das von jeher unter dem Bischof von Chur gestanden; Schwyz, Glarus, Appenzell, der nördliche Theil des Kant. St.

Dass dieser Hausname zum Weissen Ross auf die dem Verenadienste kirchlich geweiht gewesnen Rosse zu beziehen sein wird, erklärt sich auch aus nachfolgender Ortssage. Die sogenannten vier Gotteshöfe in der aargau.

Am Queckbrunnen zu Dresden stand schon 1312 ein Marienbild; jetzt ziert ihn ein fliegender Storch, der sowohl im Schnabel, als auch in den Fängen und zudem auf jedem Flügel je ein Wickelkind trägt. Dieses Wasser macht unfruchtbare Frauen zu gesegneten Kindsmüttern. Schäfer, Städtewahrzeichen 1, 120. Zu den in den Aargau. Sagen 1, S. 17 bereits verzeichneten schweiz.

Das Brüderpaar, das sich vor der Pest auf den Irchelberg flüchtet, erwürgt sich da in der Hungersnoth um einer gefangenen Maus willen. Bluntschli, Memorabilia Tigurina 1, 117. Zur Zeit des Beulentodes war es in den Hexenprozessen eine stehende Inquisitionsfrage, ob die angeklagte Person auch Mäuse gehext habe. Aargau. Sag. 2, 172.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen