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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Es ist dies zwar ein öfters sich wiederholender Sagenzug, siehe Aargau. Sag. no. 173; allein gerade auf die hl. Verena bezogen, findet er sich auch im Luzernerlande wieder. Eine Dienstmagd aus dem Dorfe Büttisholz im Entlebuch berichtet uns, dass in ihrer Pfarrkirche Verena die erwählte Patronin sei.

Dann holte er sich aus der entfernten Hauptstadt ein sehr schönes Mädchen und wurde mit demselben in der kleinen Pfarrkirche eingesegnet. Er wollte lieber in der traulichen Einöde seiner Heimat als beständig unter dem Geräusche der vielen und fremden Menschen der Hauptstadt leben.

In der Pfarrkirche wurde der selbstgeschaffene Gottesdienst und die Abgötterei Roms jeden Sonntag energisch angegriffen; im Versammlungshause aber hütete sich der Pastor, der noch vor wenigen Monaten die Geistlichen der Landeskirche für nicht viel besser als die Papisten erklärt hatte, jetzt sorgfältig, den Papismus zu tadeln, oder kleidete seinen Tadel wenigstens in ein so mildes Gewand, daß er selbst das Ohr eines Pater Petre nicht beleidigt haben würde.

Aber noch blieb die Starrheit maechtig ueber ihr, keine Wimper zuckte, kaum fuehlte er einen Hauch aus ihrem Munde gehen, und die weit offenen Augen schienen ihn durch und durch zu blicken wie leere Luft. Da setzten mit tiefem Klang die Glocken der Pfarrkirche ein zum Vespergelaeut und loesten den Bann, langsam, aber wohltaetig.

Der Pöbel stürmte das Haus eines dem verhaßten Glauben anhängenden achtbaren Kaufmanns, um sich zu überzeugen, ob er nicht von seinem Keller aus unter die benachbarte Pfarrkirche eine Mine angelegt habe, um den Geistlichen mit der Gemeinde in die Luft zu sprengen.

In Wien feyerte man sein Andenken mit Würde; aber Prag zeichnete sich auch hierinn durch die wärmste Theilnahme aus; die Trauer um unsern Liebling war allgemein und ungeheuchelt. Zuerst veranstaltete der würdige Musik Direktor Joseph Strobach, ein Freund des Verstorbenen, in seiner Pfarrkirche bey St. Niklas den 14ten Dezember d.

Entschlage dich der weltlichen Dinge und Sorgen! Denke an die Seele! Siehe, deine Priester' er meinte die der Pfarrkirche 'sind nebenan versammelt und harren mit den hochheiligen Sterbesakramenten. Es war so.

Nachmittags ging der Vater zu dem eine halbe Stunde Wegs entfernten Pfarrer hinüber, dessen Pfarrhaus neben der kleinen Pfarrkirche war, und fragte ihn wegen des braunen Mädchens. Der Pfarrer wußte nichts. Es war kein Ding dieser Art in die Pfarr- oder Schulbücher eingetragen und war auch nie unter den Pfarrkindern zu sehen gewesen.

Doch nicht nur die Päpste der alten Zeit beanspruchten solche Gottmenscherei; alle römischen Priester tun es bis in die neueste Zeit, und als Beweis dafür will ich eine Stelle aus einer Predigt anführen, welche am 16. August 1868 in der Pfarrkirche zu Ebersberg von dem Kooperator in Oberdorfen, Anton Häring, gehalten wurde.

Noch vor dem Abend waren fünfhundert Gefangene in der Pfarrkirche zu Weston Zoyland eingesperrt. Achtzig von ihnen waren verwundet und fünf starben innerhalb der heiligen Mauern.

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