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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Hierauf folgten die verschiedenen Schulbücher der Vergangenheit und Gegenwart, die es im Städtchen gab. Dann alle möglichen anderen Bücher, die Vater sich zusammenborgte. Nebenbei die Bibel. Nicht etwa eine Auswahl biblischer Geschichten, sondern die ganze, volle Bibel, die ich als Knabe wiederholt durchgelesen habe, vom ersten bis zum letzten Worte, mit allem, was drin steht.

Ich hatte mich überzeugt, daß sie ganz neu eingekleidet werden mußten, auch die Schulbücher galt es anzuschaffen. In recht gedrückter Stimmung kam ich nach Hause; die Einkäufe hatten ein großes Loch in mein Portemonnaie gerissen.

Heute ging die Mutter mit ihm hinauf in sein Zimmer, um mit ihm einzupacken. Frohgemut reichte er ihr zu, was sie verlangte, aufmerksam verfolgte Leo dieses ungewohnte Treiben. "Jetzt deine Schulbücher, Gebhard?" "Soll ich die mitnehmen?" Verwundert sah er die Mutter an und bedenklich klang seine Frage: "Muß ich denn lernen in den Weihnachtsferien?"

Stehn laß, sag ich. Wenn du den Vatern was ruinierst. Hiesel. Ich arbeit schon so gut als wie der Vater. Liese. Den Buben hebts auf! Den Schlüssel gib mir, daß ich meine Schulbücher aufheben kann. Liese. Laß mich gehn, ich muß den Buben anziehn. Wann die Mutter kommt! Es ist schon elf Uhr. Hansel. Hiesel, komm heraus, wir steigen in Taubenkobel hinauf. Liese.

Ein Kuwerr hab' ich nicht, das bringt Hans Detel morgen und dazu richtige Bogen. Meine Schulbücher habe ich alle mit hergebracht, da lese ich drin und verstehe alles jetzt viel besser wie früher. In der Schule ist einer noch sehr dumm.

Er war der Ansicht, daß ich vor allen Dingen so viel wie möglich, so schnell wie möglich zu lernen habe, und hiernach wurde mit größter Energie gehandelt. Ich war mit fünf Jahren in die Schule gekommen, aus der man mit vierzehn Jahren entlassen wurde. Das Lernen fiel mir leicht. Ich holte schnell meine zwei Jahre ältere Schwester ein. Dann wurden die Schulbücher älterer Knaben gekauft.

Dem Bild der Mutter gab er den Ehrenplatz über dem Sofa, das Bild des Vaters aber, das er nicht ohne Groll betrachten konnte, verkaufte er mit allerlei Gerümpel. Seine Schulbücher warf er an einer unbeobachteten Stelle in den Main. Den voreiligen Verkauf des väterlichen Bildes bereute er freilich später.

Am wenigsten harmonirte mit seines Vaters Ansichten Schillers ideale Liberalität, womit er, der vom Eigenthum kaum einen Begriff hatte, einzelne Kleidungsstücke und die unentbehrlichsten Schulbücher an Dürftige verschenkte.

Die Früchte glänzten gerade wie Gold, und Weißbrödchen waren da, die vor lauter Rosinen platzten es war unvergleichlich schön. Plötzlich aber ließ sich in dem Tischkasten, wo Hjalmars Schulbücher lagen, ein entsetzliches Jammern vernehmen. „Was ist das nur?“ fragte der Sandmann, und zog den Tischkasten auf.

Sie ruderte, daß ihr der Schweiß von der Stirn lief, ruderte und blickte sich um, bis sie das schwere Wrack erreicht hatte, das grüne Ungeheuer, das dort lag und unter den Pumpen stöhnte. Weit draußen sah sie Edvard, die Schulbücher unterm Arm, oben auf der Kommandobrücke stehen, im Gespräch mit seinem Freund Rojert Mo. Sobald sie nahe genug war, rief sie seinen Namen.

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hauf

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