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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Der Pastor hielt nicht damit hinter dem Berge, wie er über die eigenartige Auseinandersetzung Möllers dachte, aber es half ihm nichts. Die Entgegnungen des Alten bewegten sich immer in demselben Gedankenkreise. Ja, wenn die Quelle nicht wäre, da hätte man vielleicht ein Auge zugedrückt und nicht so aufs Portemonnaie und aufs

Und sie hat es mir auch verlegen bestätigt.« »Ach, Geert, das hättest du mir nicht sagen sollen. Nun ist doch wieder so was in unserm Hause.« »Sag ihr, daß sie ihn verbrennt.« »Nein, das mag ich auch nicht, und das hilft auch nichts. Aber ich will Roswitha bitten ...« »Um was? Ah, ich verstehe schon, ich ahne, was du vorhast. Die soll ein Heiligenbild kaufen und es dann auch ins Portemonnaie tun.

Was half es, man mußte es versuchen. Unmöglich konnte man den weiten Weg von Ottensen nach Hause in der Nacht zu Fuß gehen. Lulu war erfreut über diese neue Gelegenheit, sich die beiden zu verpflichten. Sie begann den Fahrpreis in Zehnpfennigstücken abzuzählen. "Lassen Sie doch den Pfennigkram", schalt Beuthien, zog sein Portemonnaie und wog es protzig in der Linken.

Zweimal muß der kleine Maler, der noch vor dem Hause Schaperstraße 24 stand, als Jachl herunterkam, erinnern, daß die Auskunft fünfundzwanzig Pfennige koste. Dann sucht Jachl so lange in seinem Portemonnaie, als könne er nicht mehr eine Mark von zehn Pfennigen unterscheiden. »Sie suchen Lieschen MüllerDer kleine Maler bejaht die Frage. Minutenlanges Blättern.

Seit Jörgen ihr vorgestern von den 50 000 Kronen erzählt hatte, hatten die ihr in all den ändern Geschichten keine Ruhe mehr gelassen. Sie mußte die amerikanische Korrespondenz des Vaters prüfen; darin würde es stehen. Aber sie fand keine solche Korrespondenz, bis sie eine Truhe öffnete, die unten in dem Bücherregal stand, zu dem der Schlüssel in seinem Portemonnaie lag.

Sie, Herr Mister, komm’n Se mal her! Zeigen Se mal Ihr Portemonnaie!“ Ich zwinkerte Stefenson zu, den Wunsch zu erfüllen. Stefenson warf schweigend seine dicke Brieftasche auf den Tisch. „Bitte!“ sagte er phlegmatisch. Der Bauer rührte sich nicht. „Na, nu kucken Sie mal nach, was drin ist!“ ermunterte ich ihn. „Ich werd’ mich schön hüten; nachher sagen Se, es fehlt was!“

Wir sind hier gerade in der Nähe und ich habe vergessen mein Portemonnaie zu mir zu stecken bin jedoch einem Freund von mir da drüben fünf Dollar schuldig. Wären Sie wohl so freundlich, mir diese kleine Summe auf ein paar Stunden zu leihen

Helboldt und Sohn soll “, brummte der Commerzienrath, sich unwillig in seinem Bette mit dem Gesicht nach der Wand, ebenso rasch aber auch wieder zurückdrehend, da er an sein Portemonnaie und die Uhr dachte, die auf dem Tische lagen.

"Adlig sein heißt eine adlige Gesinnung haben," heißt es an anderer Stelle, "und sie ist zugleich die christliche; sie verbietet üppiges Leben, Schulden machen, über die Verhältnisse hinauswollen, die Armen und Abhängigen verletzen und ausnutzen ... Wenn ein Leutnant für dreißig Mark diniert und fünfzehnhundert Mark verspielt, dessen Vater sich sein gewohntes Glas Bier versagt, dessen Mutter stirbt, weil sie keine Badereise an sich wenden kann, dessen Schwester eine widerliche Geldheirat macht, um die Familie zu retten, so ist das ein größeres Verbrechen, als wenn ein armer Kerl einem reichen Mann das Portemonnaie aus der Tasche zieht ..." "Ihr entrüstet Euch," schrieb sie ein anderes Mal, "über die zunehmende Unzufriedenheit, über die wachsenden Lebensansprüche der Armen, statt über den Grad ihrer bisherigen Zufriedenheit zu staunen und Euch über Euch selbst zu entsetzen, die Ihr im Besitz aller höchsten Güter der Welt doch noch immer unglücklich seid.

Tagelang kämpfte ich mit mir, aber das Verlangen wurde um so stärker, als ich Stunden und Stunden nichts mit mir anzufangen wußte; endlich konnt ich nicht länger widerstehen: unter dem Vorwand, ein Taschentuch haben zu müssen, verschaffte ich mir den Schlüssel und nahm mein Portemonnaie an mich.

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