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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Mimi sah ihm erschrocken zu. Er stürzte in den Saal zurück und kam blaß und verstört wieder. Das Portemonnaie war verschwunden. Es enthielt ein Zwanzigmarkstück und einiges Silbergeld, fünf bis sechs Mark, wie er schätzte. Die Kellner liefen zusammen, der Wirt kam. Man zuckte mit den Achseln, bedauerte, aber was sollte man dabei machen?

Sie wandte sich wieder an Kuhlemann. „Sag’ mal, Du hast nicht einen Nickel für mich? Zu einer neuen Schleife für den Ball am Sonntag. Kommste mit zum Ball, Schätzchen?“ Er drehte ein zerfetztes Portemonnaie um vor ihren Augen: „Da sieh.“ ... Der Fuhrmann warf einen Thaler auf den Tisch. Hart klang das Metall auf der Holzplatte. Alle sahen auf.

Aus einem Kästchen nahm sie 30 Mark, die ihr der Papa erst gestern schenkte, weil sie irgend eine Dummheit begangen hatte, welche ihn entzückte und die er unbedingt belohnen mußte. Sie steckte das Portemonnaie in die Tasche und ging nun schnell zur Türe hinaus und die Treppe hinab. An der Haustür blieb sie zögernd und tiefaufatmend stehen.

Das Fräulein mag etwa 17 Jahre alt sein und kommt mir allerdings vor, als sei es noch ein dummes Gänschen, aber ein freundliches, es lacht immer, wenn nichts zu lachen ist, und kam in Verlegenheit, als die Frau Mama nach dem Preis fragte mit der Bemerkung, sie zahle immer voraus. Sie zog auch gleich ein hochfeines Portemonnaie und zählte das Geld auf den Tisch.

Ich habe in jener Zeit jenen dunklen Gestalten gehorcht, welche in mir wohnten und mich beherrschten. Was ich getan habe, erscheint jedem Unbefangenen unglaublich. Man beschuldigte mich, einen Kinderwagen gestohlen zu haben! Wozu? Ein leeres Portemonnaie mit nur drei Pfennigen Inhalt! Anderes ist schon glaublicher und Einiges direkt erwiesen.

Dann aber hört auch das Wundern auf. Alle haben ein Mädchen am Arm. Sie streiten oder sie küssen. Mit vielen zusammen steht Jachl endlich auf der Straße. Er merkt, auch er hat eine untergehakt; er glaubt, es ist die mit dem spitzenbesetzten Hemd. Genau weiß er es aber nicht. Bezahlen kann Jachl nichts mehr. Die rote Jule hat ihm ihr gefülltes Portemonnaie gegeben. Ist das schwer und dick!

Unschlüssig blieb er stehen, Jennys gespicktes Portemonnaie in der Tasche, das ihm bei jedem Schritt wie ein Klotz an den Schenkel schlug. "Ach, Herr Meyer", sagte Jenny und streckte sich über den Stuhl zu ihm hin, "geben Sie her! Es ist nicht mehr nötig!" und ließ das Monstrum von Portemonnaie, das Meyer ihr gleichgültig gab, in den Busen rutschen.

Er zog einige Goldstücke aus seinem Portemonnaie, fügte aus seinem Portefeuille einige Bankbillets dazu, legte das Geld vor Herrn von Büchenfeld auf den Tisch und erhob sich. Der Lieutenant von Büchenfeld richtete den Kopf auf, streckte die Hand aus und streute das Geld auf dem Tisch umher.

»Ja mein junger Freundsagte er dabei, an Theobald wieder hinuntersehend bis sein Blick an dessen Knieen haftete und diesen ebenfalls dort hinunterschielen machte »ja mein junger Freund, nehmen Sie sich besonders vor diesen verwünschten Amerikanern in Acht, und wenn Sie es irgend können, wenn es Ihnen Ihre Mittel nur halbwege erlauben, so schiffen Sie sich wieder so rasch Sie können nach Deutschland ein; lieber trockene Brodrinde dort, mit vaterländischem Quell- oder Brunnenwasser, als Champagner hier, in diesem Gottvergessenen Lande Donnerwetterunterbrach er sich dabei in alle seine Taschen fühlend, »jetzt habe ich mein Portemonnaie zu Hause auf meinem Schreibtisch liegen lassen ei das ist mir doch ungemein fatal ah lieber Freund, bitte legen Sie diese Flasche doch einmal bis heute Nachmittag für mich aus; Sie logiren

Sie nahmen Wohnung im Hotel »Zur goldenen Eintracht«. Verlagsdirektor Fortunesku aus Jassy nebst Gemahlin. In ihrem Zimmer warf er, als sie Licht knipste, Armband und Brillanten in der Ecke oben auf die Hutschachtel. Schelmisch besänftigte sie ihn vom Lavoir her; was er gegen die Hutschachtel habe. Sie bot ihm vor der Ausfahrt ihr Portemonnaie an.

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