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Aktualisiert: 1. Juli 2025


»Also glaubst du doch dran?« »Gewiß glaub ich dran. Es gibt so was. Nur an das, was wir in Kessin davon hatten, glaub ich nicht recht. Hat dir denn Johanna schon ihren Chinesen gezeigt?« »Welchen?« »Nun, unsern. Sie hat ihn, ehe sie unser altes Haus verließ, oben von der Stuhllehne abgelöst und ihn ins Portemonnaie gelegt. Als ich mir neulich ein Markstück bei ihr wechselte, hab ich ihn gesehen.

tres faciunt collodium; Omnia mea mecum portemonnaie; exempla sunt spirituosa, mundus vult deficit etc. Die Aehnlichkeit der beiden zusammengebrachten Worte braucht sich aber nicht immer auf den äusseren Klang zu beziehen, sondern kann auch in anderen Verhältnissen stattfinden. So entsteht z.

Aber beruhige dich, liebe Ilse beruhige dich. Ich hatte zwar gerade gehofft, daß wir nun endlich ein gemeinsames, ein menschliches Leben miteinander führen würden, aber du erinnerst mich beizeiten daran, daß ich auch jetzt nichts weiter bin, als dein Portemonnaie....«

Ich hatte mich überzeugt, daß sie ganz neu eingekleidet werden mußten, auch die Schulbücher galt es anzuschaffen. In recht gedrückter Stimmung kam ich nach Hause; die Einkäufe hatten ein großes Loch in mein Portemonnaie gerissen.

Wie steht’s mit dein’ Kasse?« »O, das hat keine Not, ich habe sehr viel Geldversicherte Ilse sehr bestimmt. Und sie nahm ihr Portemonnaie aus der Kommode und zählte ihre Schätze. »Zwölf Marksagte sie, »das ist mehr, als ich brauche, nicht?« »Sie sind ein sehr schlecht’ Rechenmeister, mein Fräuleinriß Nellie sie unbarmherzig aus ihrer Illusion, »ich mein’, Sie reichen lang’ nicht aus

"Die haben Sie nicht unter zehn Mark." "Einerlei," beharrte er. Sollte er jetzt steif neben ihr in der Pferdebahn sitzen, wo jede Fiber in ihm nach einer Wiederholung der Heldenthat vom Feldweg drängte? Er wollte sich aussprechen, noch heute. Er griff in die Tasche, um das Garderobegeld zu entrichten. Was war das? Er suchte in allen Taschen, sein Portemonnaie war fort.

Und eine Ebenbürtige muß es sein, Mama träumt doch ständig, daß ihrem Einzigen Vetter Georgs Krone eines schönen Tages auf den Dickkopf fällt! Eine Reiche natürlich auch, du weißt ja, in wie schmerzlichen Widerspruch unser Portemonnaie zu dem Glanz unseres Namens steht!« »Und du?« »Ich wünsche ihm ein langes Leben, eine tüchtige Frau und ein Dutzend Jungens!

Er wendet sich um, und vor ihm steht sein Träger, der gute Kyklop. Er hat sich Bahn gebrochen bis zu ihm und bringt ihm den Gepäckschein, die Handtasche und das Portemonnaie: »Das alles haben's bei der Wag liegen lassenspricht er, grüßt militärisch und will enteilen. Aber Bertram ruft ihn zurück, sein Herz quillt über vor Beschämung und Rührung. Wie unrecht hat er einem Ehrenmann gethan!

Aber wie hinkommen nach Baden? Wie stundenweit das Land überfliegen? Hastig griff er in sein kleines, ledernes Portemonnaie, das er immer bei sich trug. Gott sei dank, da blinkte es noch, das neue, goldene Zwanzigkronenstück, das ihm zum Geburtstag geschenkt worden war. Nie hatte er sich entschließen können, es auszugeben. Aber fast täglich hatte er nachgesehen, ob es noch da sei, sich an seinem Anblick geweidet, daran reich gefühlt und dann immer die Münze in dankbarer Zärtlichkeit mit seinem Taschentuch blank geputzt, bis sie funkelte wie eine kleine Sonne. Aber

Die Thür des Coupés wurde geöffnet, der Schaffner trat ein und bat um die Fahrkarten. Bertram zog sein Portemonnaie heraus, suchte, fand nichts, wurde kreideweiß, griff in die Brusttasche, und fand auch da nichts. »Wie kommt dieser Herr herein, der Herr Graf haben doch das ganze Coupé genommensprach der Schaffner. »Und ich habe eine Karte genommen und bezahltschrie Bertram.

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mützerl

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