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Die Tassen mit Milch und Eiswasser klirrten in den Händen der Chinesen. Ihre Augen klotzten dick und rund. »Timur Chan fordert von dir die Provinzen Pazanfu und Paquinfu. Aber außerdem Pässe am Fluß TachijZeinabdeddin grinste und wiegte, auf einem Fuß hüpfend, das Ju-schi auf der Hand. Der König verlor keinen Strahl Würde aus seinem Gesicht.

Beim Trocknen verändert sich die dunkelrothe Farbe in das bekannte Braun. – Die Gewürznelken waren den Chinesen schon vor unserer Zeitrechnung bekannt. Im vierten Jahrhundert vor Christus gelangten sie nach Europa. Man glaubte bis zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts, daß Java oder Ceylon ihre Heimath sei; thatsächlich aber waren diese Inseln nur Stationen auf dem Wege des Gewürznelkenhandels.

Sie sind keineswegs auf Sprache beschränkt, wenngleich sie an die Erfahrung der Sprachverwendung geknüpft sind. Das gilt zum Beispiel für das ausgeprägte Rhythmusgefühl der Schwarzen in Amerika und Afrika oder die holistische Weltsicht der Chinesen und Japaner. Ob es eine solche Muttersprache der Menschheit, eine vorbabylonische Sprache je gegeben hat, ist eine andere Frage.

Die Eingeborenen, die fast sämmtlich in dem letzten Jahr einen näheren oder entfernteren Verwandten durch die Raubthiere, und wie sie fest glaubten, hauptsächlich durch einen »Menschentiger« eingebüßt, gedachten alle der dunklen wilden Erzählungen, die schon seit langen Jahren ihre Nachbarschaft über den kleinen Chinesen durchlaufen, und waren nicht gesonnen, den scheinbaren Beweis seiner Schuld so leicht und rasch wieder aus den Händen zu lassen.

Die einzige dumme Frage eines Chinesen könnte selbst den Professor Eytelwein in Verlegenheit setzen; doch könnte er sich mit dem orgelnden Kasten helfen und sprechen, er habe manchmal an der Schraube gedreht, und immer dieselbe Wirkung erfahren Violett Numero eins, Junge! ein anderes Lineal dicken ausgewaschenen Pinsel!

Nur in einem standen drei Binsenstühle, die durchgesessen waren, und an die Lehne des einen war ein kleines, nur einen halber Finger langes Bildchen geklebt, das einen Chinesen darstellte, blauer Rock mit gelben Pluderhosen und einen flachen Hut auf dem Kopf.

Geburt bei den Chinesen die Kenntniß der alten Schweden von der Länge des Sonnenjahres von 365¼ Tagen schon vor 2300 v. Chr. &c. gehören. Denn nach der großen Revolution, wodurch der neunmonatliche Sommer in einen neunmonatlichen Winter verwandelt wurde, breitete sich dieß Urvolk nach allen Gegenden der Erde aus.

Einestheils stak er selbst zu tief in dem Aberglauben seines Volkes, um auch nur einen Augenblick zu zweifeln, daß der Chinese das wirklich sei, dessen ihn Maono beschuldigt hatte. Wenn er aber die Versprechungen hielt, die er dem jungen Mann gethan und die ihm dieser unterwegs schon mitgetheilt, so stand er auch ganz anders neben dem Chinesen.

Es kostete freilich Mühe, bis sie sich durch das Gedränge von Chinesen, Javanen und Europäern, die in allen Sprachen der Welt hier durch einander schrieen, Bahn machten.

Den gleichen Betrag hatte er dem Radja von Serawak bezahlen müssen, nachdem er selbst einen Chinesen getötet hatte, auch hatte er einst von einigen Murungern für den Tod dreier seiner Stammesgenossen die gleiche Summe gefordert. Um diese Busse zu entrichten, war Temenggung Itjot damals mit einem Sklaven und allerhand Waren nach dem oberen Mahakam gezogen.