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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Also glaubst du doch dran?« »Gewiß glaub ich dran. Es gibt so was. Nur an das, was wir in Kessin davon hatten, glaub ich nicht recht. Hat dir denn Johanna schon ihren Chinesen gezeigt?« »Welchen?« »Nun, unsern. Sie hat ihn, ehe sie unser altes Haus verließ, oben von der Stuhllehne abgelöst und ihn ins Portemonnaie gelegt. Als ich mir neulich ein Markstück bei ihr wechselte, hab ich ihn gesehen.
»Ja, damals ...« »... Und dann, Effi, kann ich hier nicht gut fort, auch wenn es möglich wäre, das Haus zu verkaufen oder einen Tausch zu machen. Es ist damit ganz wie mit einer Absage nach Varzin hin. Ich kann hier in der Stadt die Leute nicht sagen lassen, Landrat Innstetten verkauft sein Haus, weil seine Frau den aufgeklebten kleinen Chinesen als Spuk an ihrem Bett gesehen hat.
Der Stich muß die Brust treffen, und dabei soll man das malaiische Wort »Lulauû« laut und deutlich aussprechen. Die Hand darf nicht zittern. Man muß die Nadel auf der Photographie in die Herzgegend der betreffenden Person ansetzen und beim Wort »Lulauû« durch das Bild stechen, aber die Nadel darf nicht abbrechen. Marmie beschloß im Schlaf, den Chinesen Ling-Sung auf diese Weise zu töten.
An jeder derselben unterscheidet man zu beiden Seiten einen Vorsprung, dazwischen zwei einander etwas zugeneigte innerste Lippen und zwischen diesen eine Spirale, die bei den Hindu und Chinesen das Sinnbild der Männlichkeit bedeutet. Ist diese Auffassung richtig, so besteht das Ornament der Scheide c gänzlich aus Motiven, die auch an anderen Orten zur Vertreibung böser Geister angewandt werden.
Selten vergingen einige Tage, ohne dass ich Besuch bekam, und jetzt waren es nicht nur, wie in früherer Zeit, erwachsene Männer und einzelne Frauen, die sich aus dem Mendalamgebiet herauswagten, sondern es kamen auch viele Knaben und Mädchen und sahen sich zum ersten Mal in ihrem Leben Putus Sibau mit seinen vielen Malaien, Chinesen und seinem Markt an.
Die Chinesen sind im Ganzen, wie sonst auch nur zu häufig ihre Moralität beschaffen sein mag, ein ungemein fleißiges und unternehmendes Volk, und so geschah es denn auch hier, daß Schang-hai, wie er nach seinem Geburtsort hieß, obgleich er nur ein sehr kleines Kapital und einen geringen Waarenvorrath mit in die Berge gebracht hatte, bald sein Vermögen verzehn-, ja verhundertfachte und für einen der Reichsten in der dortigen Gegend, jedenfalls unter den Eingeborenen galt.
Aber von dem armen kleinen Chinesen brauchten sie nichts zu fürchten, und kaum hatte er den obern Rand vollständig erreicht und sich in scheuer Angst einen Schritt davon hinweggeschleppt, als er, zum Tode erschöpft und von dem Entsetzen der letzten Stunden aufgerieben, bewußtlos neben der Grube zu Boden brach und es ruhig geschehen ließ, daß ihm der Sundanese Arme und Füße mit derselben Leine fest zusammenschnürte, an der er ihn heraufgezogen.
Maono warf =nicht=; diese ungeheuern Versprechungen, die ihm der Gefangene machte, brachten seinen Entschluß, ihn zu tödten und seinen Fangpreis dafür einzuziehen, doch zum Wanken. Er war damit reicher als er es je gehofft, und in der Gewalt behielt er den Chinesen ja noch immer. »Und wirst du halten, was du da gelobt?« fragte er zögernd.
Er war in der dramatischsten Ekstase bei Grünewald, lyrisch in den Jesuliedern der Nonne, bewegt bei Shakespeare, in der Starre bei Strindberg, unerbittlich in der Weichheit bei den Märchen der Chinesen. Nun ergreift er eine ganze Generation. Eine ganze Generation Europas. Die große Welle einer geistigen Bewegung schlägt überall hoch. Die Sehnsucht der Zeit fordert das letzte.
Dies moderne Kairo, welches heute schon von den Fluthen des Nils berührt wird, steht in Nichts den schönsten Städten Europas nach. Was luxuriöse Ausstattung der Gebäude und ihrer Fanden anbetrifft, so können sich die der ägyptischen Hauptstadt ganz messen mit denen am Ring in Wien oder denen der Boulevards von Paris. Und dazwischen Tartaren, Perser, Turkomannen, Kurden und Chinesen.
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